top of page
  • AutorenbildPetra Schilske

Reality Creation Kurs Teil 3: Dein Körper

Aktualisiert: 11. Mai 2021



Ein tanzender Shiva als Symbol für unseren Körper, mit dessen Schwinung das Universum über das Gesetz der Anziehung in Resonanz geht!
Dein Körper ist es, der die Schwingung erzeugt, mit der das Universum in Resonanz geht!

Im dritten Teil meines Reality Creation Kurses geht es um Deinen Körper. Denn er ist es, der die Schwingung erzeugt, mit der das Universum über das Gesetz der Anziehung in Resonanz geht! Willst Du also etwas verändern, ganz egal, ob es um Deine Gesundheit, um neue Fähigkeiten, um Beziehungen oder um Dein Business geht, Du brauchst dafür nicht weniger als Deinen gesamten Körper!


Dein Körper ist in unserer Realitäts - und Erfahrungsebene das Vehikel für Reality Creation! Wenn auch viele sagen, Du musst nur anders Denken bzw. Deine Gedanken erzeugen Deine Realität, so stimmt das nur zu einem Teil. Es ist die Schwingung Deines gesamten Körpers, die für diesen Prozess wichtig ist. Wir sind hier nun einmal auf der Erde und damit in der Materie. Willst Du also ein Meister im bewussten Kreieren Deiner Realität werden, dann musst Du auch Deinen gesamten Körper mit in diesen Prozess mit einbeziehen. Die Idee ist der Funke, der sich in der Materie niederlässt. Ansonsten passiert das, was so häufig geschieht: Man stellt sich seine neue Realität vor, immer und immer wieder, aber es passiert nichts oder nur wenig. Bis man dann frustriert mit der Meinung aufgibt, das Gesetz der Anziehung würde nicht funktionieren! Aber das tut es! Doch solange in Deinem Körper noch sehr viel mehr Schwingungen vorhanden sind, die in eine andere Richtung gehen, blockiert das die neue Realität. Was bedeutet es also, dass Du Deinen gesamten Körper mit einbeziehen musst?


Zunächst einmal bedeutet es nicht, dass alles in Dir vollkommen perfekt mit der neuen Realtiät schwingen muss, damit es überhaupt klappt. Sobald ein größerer Anteil da ist, der in die Wunsch - Richtung geht, bewegst Du Dich auch darauf zu. Doch um zu erkennen, ob Du wirklich ausgerichtet bist, ist es total wichtig, sich seines Körpers und dessen Schwingung bewusst zu sein bzw. es immer mehr zu werden. Ansonsten bleiben, wie gesagt, Träume reine Luftschlösser. Und damit sind wir auch schon bei den ersten beiden Teilen meines Reality Creation Kurses. Hast Du sie noch nicht gemacht, so fange bitte auf jeden Fall beim ersten Teil an und gehe Stück für Stück vor. Denn der Prozess, zunächst einmal sich seiner selbst bewusst zu sein, ist die Grundvoraussetzung. Erst, wenn Du schon mal etwas davon gehört hast, dass Du pures Bewusstsein bist, welches eine menschliche Erfahrung macht, hast Du das Grundgerüst, um Dich von einer Realität zu lösen und in eine andere einzutauchen, weil Du dann nicht mehr mit einem bestimmten Ich so sehr identifiziert bist. Und erst, wenn Du Dir Deiner Gedanken und Gefühle und damit Deiner Schwingung im Körper bewusst wirst, kannst Du lernen, sie immer bewusster so auszuwählen, zu fördern und zu stärken, dass sie mit Deiner Wunsch Realität schwingen und übereinstimmen.


Also zurück: Was bedeutet es ganz konkret, Deinen gesamten Körper mit einzubeziehen? Am einfachsten erkläre ich das über ein Beispiel. Nehmen wir an, Du hast die letzten Jahre in einer Realität gelebt, in der Du immer wieder sehr viel Wut und Frust empfunden hast, weil Du alles Mögliche versucht hast, um etwas in Deinem Leben zu ändern, aber es hat einfach nicht geklappt. Ganz egal, was auch immer Du ausprobiert hast, am Ende war es doch immer irgendwie das Gleiche. Und je länger Du das versucht hast, desto wütender und frustrierter wurdest Du. Bis zu dem Zeitpunkt, wo vielleicht jede Kleinigkeit, die nicht so ist, wie Du sie gerne hättest, Dich in die Luft gehen lässt. Was ist also passiert?


Du hast Dir über Jahre eine bestimmte Chemie in Deinem Körper gezüchtet! Unsere Zellen haben Andockstellen für Peptide, die wiederum bestimmte Prozesse in den Zellen einleiten, wie zum Beispiel, dass bestimmte Gensequenzen abgelesen und daraufhin bestimmte Aminosäuren produziert werden. Diese Aminosäuren leiten dann wiederum weitere Prozesse in Deinem Körper ein. (Ich bin kein Mediziner und beschreibe das hier nur sehr oberflächlich, um diese Prozesse verständlich zu machen. Falls Du tiefer in diese Materie eindringen möchtest, empfehle ich Dir von Candice Pert: Molekühle der Gefühle oder von Bruce Lipton: Intelligente Zellen). Das Problem mit immer wiederkehrender Wut ist jetzt, dass diese Andockstellen an Deinen Zellen sich mit der Zeit immer mehr so verändern, dass sie nur noch für bestimmte Peptide das passende Schlüsselloch bieten. Und zwar die Peptide, die mit dem Chemiecocktail der Wut übereinstimmen.


Das ist aus der Sicht des Körpers auch sehr verständlich. Denn wenn Du in einer Umgebung lebst, wo Du immer wieder mit Deiner Wut und damit im Grunde genommen mit Kampf oder Flucht dealen musst, so muss auch Dein Körper bestens darauf ausgerichtet sein, mit diesem Gefühl umzugehen und eine passende Lösung für das Problem zu finden. Er muss ständig in Kampf oder Fluchtbereitschaft sein, um schnell reagieren zu können. Doch dieser Mechanismus ist eigentlich nur für kurze Momente ausgelegt, um Dich schnellstmöglich aus dieser Situation zu befreien. Auf lange Sicht ist das sehr ungesund. Denn andere lebenswichtige Körperfunktionen werden in dieser Zeit unterdrückt bzw. laufen nur auf Sparflamme ab. Wie zum Beispiel eine gesunde Verdauung. Wie die Regeneration. Und vieles mehr.


Einerseits werden also wichtige Funktonen eingeschränkt, andererseits entsteht durch die Veränderungen der Andockstellen an den Zellen eine Art Sucht für genau die Gefühle, die wiederum die Peptide fördern, die in diese Schlüssellöcher passen. Es geschieht also ein klassischer Teufelskreis. Und wir sind noch nicht einmal bei dem Thema Reality Creation angekommen. Denn damit weitet sich dieser Teufelskreis noch aus. Du reagiert nicht nur immer schneller und auf immer mehr Kleinigkeiten mit Wut, bzw. nimmst nicht nur immer mehr von genau den Dingen in Deiner Umgebung wahr, die Wut in Dir verursachen können. Du kreierst Dir auch wortwörtlich mehr von diesen Ereignissen in Deinem Leben. Denn Deine gesamte Körperchemie ist auf Wut ausgerichtet und damit schwingt Dein Körper auf eine bestimmte Art und Weise, mit einer bestimmten Frequenz, die Du ausstrahlst und mit der dann wiederum das Universum in Resonanz geht. Und das beschert Dir dann über das Gesetz der Anziehung noch mehr Erlebnisse, die wiederum genau dieser Frequenz entsprechen.


Um diesen Teufelskreis jetzt zu durchbrechen, ist es wichtig, sich dieser Vorgänge im Körper bewusst zu werden. Seinen Körper und seine Funktionen kennenzulernen. Damit Du Dich nicht wunderst, warum Du Dir vielleicht schon hundertmal vorgenommen hast, in einer bestimmten Situation anders zu reagieren und Dich dennoch immer wieder in der gleichen Reaktion wiederfindest. Es würde in diesem Fall zum Beispiel zusätzlich zu dem Vorstellen einer neuen Realität bzw. eines neuen Ichs nicht nur Sinn ergeben, zunächst in ruhigen Momenten zu üben, der Beobachter zu sein, der sich nicht mit seinen Gedanken und Gefühlen identifiziert, um das dann auch in genau den Situationen einmal anwenden zu können, wenn man einen genügend starken Muskel dafür trainiert hat. Es würde zudem auch noch Sinn ergeben, zum Beispiel die Leber zu reinigen, weil sie das Organ ist, das im energetischen Sinn für Wut steht. Auch Atemtechniken können sehr hilfreich sein, denn die Wut macht alles eng und mit bewusstem, tiefen Atemzügen kann man ebenfalls die automatische Reaktion unterbrechen. Und so gibt es viele Techniken, die dem Körper helfen, nicht mehr in diesen Automatismus zu verfallen.


Das Gleiche gilt zum Beispiel für das Abnehmen. Es spielen so viele Faktoren mit hinein, von denen es wichtig ist, sie sich zumindest oberflächlich bewusst zu machen, um nicht gleich wieder frustriert aufzugeben. Wie zum Beispiel, dass wir mit einer bestimmten Art von Ernährung auch eine bestimme Art von Darmbakterien haben, die wiederum bestimmte Gefühle und damit auch bestimmte Süchte hervorrufen können. So würde es hier sehr sinnvoll ein, eine Diät mit einer Reinigung Deines Körpers in Bezug auf bestimmte Organe zu verbinden, die wiederum mit bestimmten Gefühlen in Verbindung stehen und zusätzlich Darmbakterien einzunehmen, die wiederum die Darmflora in Bezug auf eine gesunde Ernährung unterstützen und die gleich für positive Gefühle in Bezug auf gesundes Essen sorgen! :-) Sehr häufig haben wir Essen auch dazu genutzt, um bestimmte Gefühle nicht wahrnehmen zu müssen. Auf diese Weise Verdrängtes kann dann hochkommen. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass Du Dich im Falle einer Diät mit diesen Gefühlen auseinandersetzen musst. Andere Wege finden solltest, um mit ihnen umgehen zu lernen. Auch hier ist es sooooo hilfreich, zu üben, der Beobachter zu sein., um sich nicht mehr so sehr mit diesen alten Gefühlen zu identifizieren, wenn sie dann wieder hochkommen! ( Reality Creation Kurs Teil 1 )


Ein weiteres Beispiel habe ich aus meinem eigenen Leben: Ich selber fühle mich als erwacht. Das bedeutet, dass ich weiß und es auch spüre, dass ich reines Bewusstsein bin, welches eine menschliche Erfahrung macht. Dieses Wissen ermöglicht es mir, mich sehr schnell mit einer anderen Realität zu identifizieren und ich kann auch recht gut eine Realität loslassen, die ich nicht mehr erleben möchte. Und auch einen Neuanfang mit jemandem, mit dem ich vorher alte Muster gelebt habe, kann ich sehr gut. Mein Bewusstsein kann sehr gut verzeihen. Aber ich habe gerade die Erfahrung machen müssen, dass mein Körper da eine eigene Meinung zu hat. Er reagiert einfach noch aus den alten Mustern heraus und das so automatisch, dass ich es manchmal nicht rechtzeitig mitbekomme. Und selbst wenn ich es wahrgenommen habe, so konnte ich es einfach nicht stoppen. Ich habe lange Zeit nicht begriffen, was da eigentlich vor sich geht. Ich habe immer nur gedacht, so ein Mist, warum funktioniert das nicht? Was hält mich in diesem Fall so fest? Ich weiß doch, dass ich mir die alte Realität aufgrund von Glaubenssystemen geschaffen habe und die habe ich losgelassen. Warum finde ich mit dann gefühlsmäßig immer wieder in der alten Realität wieder? Tja, weil mein Körper da seine eigene Erfahrungs- und Zeitebene hat. Er hat nun einmal ein Wörtchen mitzureden und das nicht gerade zu knapp! Er hat die Verletzungen immer und immer wieder gespürt und sie haben sich tief in ihn eingegraben. So hat er Mechanismen entwickelt, die mich geschützt haben. Automatismen. Auch wenn ich meinen Anteil an dieser Kreation aus einer höheren Sicht ganz genau sehe, so hat mein Körper dennoch darunter gelitten. Und diese Gefühle sind erst einmal in ihm gespeichert. Und das in der Materie. Ich kann mir hunderttausendmal sagen, ich nähre jetzt neue Gedanken, die alten Gefühle wollen erst gefühlt, wahr- und ernst genommen werden. Denn nur, was ich wahrnehme, kann ich auch aus meiner Realität entlassen. Um etwas loszulassen, muss es erst einmal besessen werden. Manchmal klappt es sehr gut, etwas zu erkennen und dann ist es auch aus dem System. Aber manchmal eben nicht. Und genau darum geht es ja auf unserer Realitätsebene: Wir wollen manche Dinge erfahren und manche Geschichten erleben. Wir wollen fühlen. Wir wollen Materie wirklich spüren. Und dazu gehört unser materieller Körper! Sonst wären wir nicht hier. Sonst wären wir in einer Ebene, wo die reine Gedankenkraft kreieren kann! Also musste ich lernen, dass mein Körper seine eigene Zeit hat. Zeit, die er braucht, um Dinge fühlen, um dann loslassen zu können. Das macht uns zu Menschen. Das Fühlen beschert uns das Mitgefühl mit dem, was um uns herum geschieht. Und es beschert uns eine Tiefe. Tiefe Empfindungsfähigkeit und eine starke Authentizität! Und wenn ich weiß, wie sich etwas anfühlt und was ich für mich getan habe, um das loszulassen, kann ich auch anderen dabei helfen. Nicht, in dem ich Dir erzähle, Du musst nur anders denken und dann erlebst Du eine andere Realität. Ja, das klappt manchmal, aber eben nicht bei den Dingen, wo Dein Körper andere Erlebnisse zu hat, die sehr tief gehen. Wenn ich das aber selber bewusst durchlebt habe, kann ich Mitgefühl empfinden und auf der materiellen Ebene helfen. Es ist also sehr gut, zu sehen, dass, auch wenn Dein Kopf schon dort ist, Dein Körper vielleicht noch ganz woanders steht. Und manchmal ist vielleicht auch der Körper schon auf dem Weg, aber ein bestimmtes Organ oder ein bestimmtes Körperteil steckt noch in der Vergangenheit fest. Mehr dazu unten unter Botschaften des Körpers wahrnehmen und deuten lernen... Aber auch hier bist Du dem nicht hilflos ausgeliefert, wenn Du gelernt hast, immer mehr der neutrale Beobachter zu sein. Du kannst Dich immer dann, wenn das Gefühl zu stark wird, auf diese Ebene begeben und Deinen Körper so dabei unterstützen, dass das Gefühl immer weiter abebben darf und es so nicht noch weiter mit zusätzlichen Gedanken oder neuen Erfahrugen aus diesem Muster heraus nährst. Durch das Bewusstsein erhältst Du die Mögllichkeit, aus dem ansonsten immer wiederkehrenden Teufelskreis auszusteigen und gibst Deinem Körper die Chance, die Gefühle zu heilen oder zu transformieren.


Wenn Du daran mit jemandem arbeitest, so schau Dir immer an, auf welcher Ebene derjenige arbeitet. Es gibt wunderbare Techniken, die auf der Ebene des puren Bewusstseins ansetzten, wie zum Beispiel The Work von Byron Katie oder auch Eckhart Tolle. Aber häufig ist es erforderlich, noch andere Techniken dazu zu nehmen, die den Emotionalkörper und Deinen materiellen Körper mit einbeziehen. Selbst Eckhart Tolle spricht da von dem Schmerzkörper und er selber hat es nicht geschafft, dem trotz seines ganzen Wissens, dass er schon recht früh hatte, vor seinem Erlebnis zu entkommen. Er ist durch die Erleuchtung ausgestiegen. Und auch Byron Katie hat The Work erst nach ihrem Erleuchtungserlebnis entwickelt. Die meisten von uns stecken aber noch mitten im Erwachungsprozess bzw. müssen nach dem Erwachen Stück für Stück lernen, die ganzen Verstrickungen aufzulösen. Und da hilft es manchmal, wenn man anders nicht weiterkommt, diesen Verstrickungen zumindest auch auf der Ebene zu begegnen, wo sie sich befinden. Auch wenn viele sagen, dass Du das Problem nicht auf der Ebene lösen kannst, wo es entstanden ist, so ist es doch häufig notwendig, diese Ebene zumindest mit einzubeziehen. Und wenn der Schmerzkörper in einem Bereich noch sehr stark ist, kann es auch sehr schmerzhaft sein, wenn in diesem Fall jemand mit Dir arbeitet, der dies nur von der Ebene des reinen Bewusstseins, aber ohne Mitgefühl für das Menschsein macht und aufgrund dessen mechanisch seine Technik bei Dir anwendet, ohne zu schauen, wo Du in Bezug auf das Thema in Deiner Entwicklung stehst und was Du jetzt gerade brauchst. Das nicht zu tun, kann den Schmerzkörper sogar noch einmal verstärken. Das beste ist aus meiner Erfahrung, aus dem reinen Bewusstsein auf das Thema zu schauen und dann die irdischen und häufig auch sehr menschlichen Schritte zu gehen, die sich gerade stimmig anfühlen. Viele versuchen, mit der spirituellen Ebene vielem aus dem Weg zu gehen, aber wir sind nun einmal hier, um das Leben als Mensch auf dieser Erde zu leben. Und dazu gehört unser Körper mit all seinen Gefühlen und Körperempfindungen dazu.


Genauso wichtig ist es, wenn Du als Coach arbeitest, genau zu schauen, wo Dein Klient steht und wo er hin will. Es ist essenziell, ihn dort abzuholen, wo er steht und mit auf ihn abgestimmten Techniken ganz individuell zu arbeiten. Das Überstülpen ein und derselben Technik auf jeden kann auch hier noch den Schmerzkörper verfestigen. Und jemand, der noch nie etwas davon gehört hat, dass er reines Bewusstsein ist, kannst Du mit Techniken auf dieser Ebene häufig gar nicht erreichen. Manchmal wird dadurch sein Ego gerade erst recht angetriggert und verstärkt. Dennoch ist es aus meiner Erfahrung wichtig, immer die Bewusstseinsebene mit einzubeziehen, weil sich sonst sehr leicht wieder eine Verstrickung auch von Dir mit dem Schmerzkörper und damit auf der emotionalen oder gedanklichen Ebene ergeben könnte. Vor allem auch, wenn man es mit Menschen zu tun hat, die noch sehr stark in ihrem Ego gefangen sind. Und auch und gerade Menschen, die als Coach arbeiten, müssen sehr aufpassen, ob nicht auch sie nur die eigenen Muster und Glaubenssysteme oder diejengen ihrer Klienten widerspiegeln und verstärken oder ob sie wirklich bewusst mit ihnen arbeiten können. Ich habe es selber gerade erlebt, dass ich gecoacht wurde und derjenige hat dies getan, indem er mich nur weiter in meinem alten Denkmuster bestätigt hat. Er war nicht bewusst genug, um bewusst entscheiden zu können, eben nicht mein Glaubenssystem zu bestärken. Ich habe anschließend einen ganzen Tag gebraucht, um mich davon wieder zu erholen und mir klar zu machen, dass ich mich nicht mehr auf diese negative Art und Weise spiegeln lassen möchte. Und erst recht nicht mehr von Menschen, die das ohne Sensibilität und Mitgefühl machen. Denn ganu das war bisher mein Muster. Schau also ganz genau hin, wenn Du Dir einen Coach suchst und ihn mit Dir arbeiten lässt. Er sollte bewusst genug sein, um zu erkennen, wo Du stehst und was gerade hier und jetzt richtig für Dich ist. Und bewusst genug, um nicht automatisch in Deine Glaubenssysteme reingezogen zu werden. Doch nun wieder zurück zum Körper... :-)


Weiterhin kann es gerade aufgrund von tiefgehenden Denkweisen, Erfahrungen und daraus resultierenden Verhaltensweisen zudem auch sein, dass Dein Körper aufgrund von einer bestimmten Haltung, die häufig mit einer ähnlichen Geisteshaltung einhergeht, verspannt und eventuell sogar schon in bestimmten Muskeln verkürzt ist. Manche Organe sind aufgrund von Verspannungen im Körper beeinträchtigt. Die Energie kann nicht mehr frei fließen. Gesunde Chakren und Energiebahnen wie zum Beispiel die Meridiane sind genauso wichtig für das ungehinderte Fließen von Energie durch Deinen Körper, wie das ungehinderte fließen Deines Blutes, das Deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Die Chakren stehen wiederum mit der Außenwelt in Kontakt und empfangen und senden Energie und Informationen. Und jetzt kannst Du bestimmt auch schon sehr gut nachvollziehen, was passiert, wenn Du einfach nur versuchst, andere, mit Deinem Ziel übereinstimmende Gedanken zu haben. Mal abgesehen davon, dass Dein Körper auch einen erheblichen Einfluss auf Deine Gedanken hat, indem er mit seiner Körperchemie bestimmte Gefühle hervorruft, die wiederum mit bestimmten Gedanken in Resonanz gehen, wird so auch ersichtlich, dass es häufig nicht ausreicht, nur anders zu Denken. Denn diese Gedanken treffen in Deinem Körper sehr schnell auf Blockaden und Hindernisse, wenn Du vorher andere Gewohnheiten hattest. Und erst, wenn Du ein Gedanke bist, mit Leib und Seele fühlst, lässt Dich das auch mit einer anderen Realität in Resonanz gehen. Denn die Einheit von Denken und Fühlen, dieses Eins-Sein hat die Kraft, Welten zu verändern. Gedanken haben auch eine ungeheure Kraft, aber Gefühle erzeugen ein viel stärkeres Magnetfeld. Gedanken alleine sind dort schöpferisch, wo sie auf keinen Widerstand durch unseren Körper bzw. durch unsere Gefühle treffen. Anhand dieser Beispiele dürfte klar werden, wie wichtig Dein Körper ist und dass Du für das bewusste Ausüben von Reality Creation Deinen Körper mit auf die Reise nehmen musst.


Aber genauso, wie der Körper uns das Erleben unserer Wunsch-Realität etwas erschweren kann, weil er länger für eine Umstellung braucht, kann er uns aber auch sehr viel lehren, wenn wir auf seine Signale achten. So kann er zum Beispiel immer wieder mit einer bestimmten Art und Weise auf bestimmte Situationen reagieren und wir können dadurch mitbekommen, was wir auf der energetischen Ebene noch nicht erkennen, einfach, weil wir vielleicht schon viel zu lange diese Situation gewohnt sind. So ist ein Durchfall, der vielleicht immer wieder nach bestimmten Treffen mit bestimmten Leuten auftritt eine wunderbare Chance, erkennen zu können, dass bestimmte Menschen uns nicht guttun oder aber die bestimme Art und Weise nicht bekommt, wie wir mit ihnen oder einer bestimmten Situation umgehen. Häufig sind es auch alte Muster, was wir über bestimmte Menschen denken, die einem neuen, freieren Sein und Umgang entgegenstehen.


Ein gesunder und energetisch frei fließender Körper reagiert mit bestimmten Gefühlen auf bestimmte Situationen, aber diese Gefühle nehmen ganz automatisch wieder ab, wenn wir mit der Situation gedealt haben. Bleiben Gefühle länger, dann hast Du da auch ein Thema in Dir. Eine Geschichte, die dieses Gefühl länger als nötig festhält. Manchmal auch ganz unbewusst, weil uns als Kind etwas vorgelebt wurde, was wir einfach übernommen haben, ohne es jemals zu hinterfragen.


Ich könnte jetzt noch so viel dazu schreiben, aber letztendlich geht es darum, dass Du bei Dir genauer hinschaust und Dir Deines Körpers immer bewusster wirst. Generell geht es darum, dass Dein Körper dann ein tolles Vehikel ist, wenn seine Energie frei schwingen kann und er dadurch so frei wie möglich mit der Realität mitschwingen kann, die Du mit Deinen Gedanken kreieren möchtest. Mit Deiner Vision. Dass Dein Körper nicht in alten Themen feststeckt oder mit verdrängten Gefühlen überlastet ist, sondern dass er die Deiner Vision entsprechenden Schwingungen und Gefühle hervorrufen und halten kann. So dass Du im besten Fall als Einheit schwingst und Dich mit jeder Faser Deines Körpers ausrichten kannst. Du kannst es Dir wunderbar vorstellen wie einen Laser, der aufgrund von kohärentem Licht, also Lichtwellen, die perfekt aufeinander abgestimmt und so koordiniert sind, dass sie eine Reichweite von mehreren Kilometern haben können, anstatt eine Glühlampe, die unkohärentes also eher chaotische Lichtwellen aussendet und wo sich viele dieser Wellen auch gegenseitig wieder auslöschen. Je kohärenter Du als Körper und Geist also mit Deinem Traum schwingen kannst, desto schneller und leichter kann Dein Wunsch Realtiät werden!


Ich werde jetzt erzählen, was mir geholfen hat und was ich als wichtig empfinde, um Dir eine ungefähre Vorstellung davon zu geben, was Du alles tun kannst, um Deinen Körper auf dem Weg zu einem bewussten Schöpfersein mitzunehmen. Lass Dich durch meinen Bericht inspirieren, Deinen ganz eigenen Weg zu finden.! :-)



Bewegung und Sport:


Zuallererst war und ist Bewegung für mich sehr wichtig. Bewegung bedeutet im Fluss sein. Ich liebe lange Spaziergänge mit meinem Hund Grisou. Ich spüre meinen Körper dabei viel besser, als wenn ich auf dem Sofa sitze. Und ich kann ihn dadurch viel besser in Fluss bringen. Willst Du etwas verändern, so bedeutet das erst einmal, dass ein alter, fester Zustand aufgelöst und damit Materie und Energie wieder in Fluss gebracht werden muss, damit sie einen neuen Zustand einnehmen kann. Und da ein starkes Vehikel dafür Dein Körper ist, ist jegliche Bewegung generell für Reality Creation einfach super!



Frische Luft und der Atem:


Die frische Luft ist ein weiterer Aspekt. Und damit der Atem. Mit bewusstem Atmen können wir so vieles für unseren Körper tun. Es gibt viele verschiedene Atemtechniken. Gerade auch im Yoga. Probiere ein paar davon sanft aus und schaue, was sich in Deinem Körper tut. Du kannst mit verschiedenen Atemtechniken Deinen Körper im Ganzen, aber auch bestimmte Organe, Bereiche oder Chakren reinigen, aktivieren und stärken. Ganz am Anfang, als ich meine Klangmeditation "Der Atem des Yogi" geschrieben habe, hatte ich tatsächlich immer mal Schwierigkeiten, wenn ich bewusst tief in den Bauch geatmet habe. Der Körper fing an, sich dort zu reinigen und es kam gefühlt ganz viel aus mir heraus. Viel Wasser trinken war da notwendig und am Ball bleiben! Mit Atemübungen kannst Du nicht nur hervorragend Deinen Körper reinigen und aktivieren, Du kannst mithilfe bewusster Atemtechniken auch Dein Bewusstsein von Deinem Kopf (also der Stelle, von wo aus die meisten Menschen aus die Welt wahrnehmen) auf Deinen ganzen Körper ausdehnen. Einfach, indem Du bewusst Deinem Atem folgst. Erst nur, wie er durch die Nase fließt, dann durch Deinen Rachen, Deinen Hals, die Brust und weiter bis in Deinen Unterbauch. Ganz langsam und Stück für Stück dehnst Du so nicht nur Deinen Atem aus, sondern mit ihm auch die bewusste Wahrnehmung Deines Körpers. Das geht so weit, dass Du auf einmal Dir Deiner Organe bewusst wirst. Du kannst spüren, wie sie arbeiten und nimmst ganz deutlich wahr, wie es ihnen geht. Du kannst dadurch sehr fühzeitig erkennen, wenn etwas nicht rund läuft und viel eher etwas tun. Du wirst Dir einfach immer mehr Deines Körpers bewusst und das erleichtert Dir zum Beispiel auch ungemein ein Umstellung auf gesundes Essen. Denn Dein Körper teilt Dir eigentlich sehr genau mit, was ihm gut tut, nur sind die meisten von uns zu unbewusst, um das überhaupt noch mitzubekommen. Ich kann sehr die Atemmeditationen aus dem Buch "Tao Meditationen" Vollkommen im Sein entspannen, die Wasser-Methode der taoistischen Meditation von Bruce Frantzis empfehlen. Ich bin gerade erst über dieses Buch gestolpert und habe für mich festgestellt, dass ich den Weg der Wasser Methode seit 20 Jahre gehe, ohne es gewuust zu haben. Hätte ich das Buch eher entdeckt, hätte ich mir vieles auf meinem Weg erleichtern können, da ich mit dem Autor einen Lehre gefunden hätte, der mir meine Erfahrungen hätte erklären und mich dadurch besser hätte fokussieren können.


Lebendiges Wasser trinken:


Wasser trinken ist ein weiterer, wichtiger Punkt. Gutes Wasser. Wasser reinigt, nährt und energetisiert Deinen Körper. Und auch Wasser sorgt dafür, dass alles in Deinem Körper in Fluss bleibt und gut durchgespült wird. Unser Leitungswasser ist kein wirklich lebendiges Wasser mehr und wir haben mittlerweile ein starkes Problem mit Medikamentenrückständen darin. Das führt so weit, dass zum Beispiel die Fische im Rhein aufgrund der Medikamentenrückstände Missbildungen haben und andere Verhaltensweisen an den Tag legen. (Ich bringe den Rhein nur als Beispiel, weil ich darüber mal vor vielen Jahren eine Doku auf Arte gesehen haben... ) . Wir haben einen Wasserfilter von VitaPartner und sind damit seit so vielen Jahren super zufrieden. Grisou hat uns noch einmal ganz deutlich den Unterschied vor Augen geführt, als er immer lieber unser mitgenommenes Wasser trinken wollte, als das Leitungswasser von anderen. Es lohnt sich, sich mit diesem Thema zu beschäftigen und für Dich Deine ganz eigene Lösung zu finden. (Bestimmt kennst Du auch die Wasserkristalle von Masaru Emoto, falls nicht, recherchiere das ein bisschen, es lohnt sich!)



Dehnübungen, Kraftübungen, Yoga und Massagen:


Aber auch Yoga ist für mich zu einem festen Bestandteil meines Lebens geworden. Ich habe für mich festgestellt, dass die meisten Menschen ein Problem haben mit der Dehnbarkeit ihres Körpers, Als Kinder sind wir unglaublich weich und dehnfähig. Im Alter werden unsere Muskeln immer verhärteter, was dann wiederum unsere Gelenke belastet, weil sie nicht mehr genügend Raum haben. Aber auch Organe können dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden. Einhergehend mit engem und starrem Denken und Verhaltensweisen geht sehr oft ein Verlust der Flexibilität unseres Körpers einher. Auch bestimme Körperhaltungen aufgrund von Gewohnheiten (wie zum Beispiel ein sich krumm machen) führen zu Verkürzungen und Verhärtungen bis hin zu Verformungen. Daher kann ich gar nicht genug betonen, wie wichtig es ist, dem rechtzeitig vorzubeugen! Für die Gesundheit im Allgemeinen, aber auch für Reality Creation. Ein flexibler Geist wird einfach sehr durch einen flexiblen Körper unterstützt. Energie kann frei fließen und so viel besser mit Deiner Wunsch-Realität schwingen. Je weniger Widerstände Du im Körper hast, desto weniger steht von seiner Seite Deinen Zielen entgegen. Du hast weniger Altlasten und verdrängte Gefühle in Deinem Körper. Du bist voller Elan und viel tatkräftiger, Dinge anzugehen und umzusetzen.


Dehnübungen bzw. Yoga, das von sich aus Dehnübungen integriert hat, haben sich da als ganz wundervoll erwiesen. Vor allem Yin Yoga ist großartig. Ich bin mittlerweile bei Yoga Easy Online, wo ich alle Yoga Stile finde, so auch das Yin Yoga, aber auch das für mich mittlerweile sehr unterstützende Hormon Yoga. Aber auch für die Chakras und für den Atem gibt es dort Übungen und viel Hintergrundwissen. Aber es gibt so viele gute Angebote in dem Bereich, wenn Du Dich da umschaust. Online hat derzeit einfach den Vorteil, dass Du es auch während der geschlossenen Studios ausüben kannst, aber es kann jedoch nie einen guten Lehrer ersetzen.


Als ich mit Yoga angegangen habe, war mein Körper sehr belastet von Stress, von alten Gefühlen und Verhaltensmustern. Mein Gewebe musste viel tragen, weil ich so viele Jahre mich nicht wohlgefühlt habe in dieser Welt. Ich habe viel wahrgenommen und wusste nicht, was ich da eigentlich wahrnehme, geschweige denn, wie ich damit umgehen kann. Als ich dann immer mehr verstanden habe, wie das mit meiner Schwingung, mit dem Resonanzgesetz und Reality Creation funktioniert, da hatte ich erst einmal ganz schön in mir aufzuräumen! :-) Yoga konnte ich am Anfang gar nicht aushalten, weil so viel aus meinem Bindegewebe herauskam. Daher habe ich erst einmal mit dem Atem, Bewegung im allgemeinen und Wasser angefangen und mir der sanften Methode mit Klangschalen und Klangmeditationen. Und für alle, die jetzt meinen: Ah, ich muss erst einmal aufräumen und dann irgendwann fängt mein Leben an! Auf gar keinen Fall !!!!! Dein Leben ist jetzt und der Rest geschieht ganz von alleine auf Deinem Weg. Mit jedem neuen Wunsch entdecke ich auf dem Weg dorthin Dinge in mir, die losgelassen oder transformiert werden müssen. Es ist ein Weg. Und wenn Du ihn anfängst zu gehen, wird es so schon jeden Tag besser, leichter, freudvoller, auch wenn man das eine oder andere Mal noch mal ganz tief gehen muss. Es lohnt sich. Das Leben ist genau der Weg und nicht das Ende des Weges.


Yoga ist übrigens nicht nur toll für die Dehnbarkeit Deines Körpers, es macht Deinen Körper auch außerordentlich kraftvoll. Und mit einem kraftvollen Körper kannst Du Deinen Focus besser halten, Dinge besser umsetzen, auf Deinem Weg besser durchhalten, Dich besser abgrenzen und vieles mehr. Du findest immer eine Parallele zwischen Geist und Materie. Dein Geist beeinflusst die Materie und damit auch Deinen Körper, aber auch Dein Körper beeinflusst Deinen Geist! Er gibt Dir das Fundament und die Stabilität, aber auch die Flexibilität für Deine Träume und Visionen!


Sport an sich ist eine tolle Methode, um zu lernen, Ziele zu setzen, immer mal wieder leicht über seine Grenze zu gehen, um Körper und Geist stärker zu machen und auf dem Weg auch durchzuhalten. Wenn Du zum Beispiel sehr ungelenkig bist und wieder geschmeidiger werden möchtest, musst Du immer wieder ein kleines Stück über Deine Dehnbarkeit hinüber gehen, um Dein Ziel zu erreichen. Immer wieder ein kleines Stück über die Komfortzone gehen. Sonst wirst Du da bleiben, wo Du bist. Und auf dem Weg gibt es immer mal Rückschläge und Zeiten, wo es nicht weiter geht. Mit Sport kann man so auch wundervoll lernen, nicht bei jedem Widerstand gleich wieder aufzugeben, sondern durchzuhalten. Du schulst dabei nicht nur Deinen Körper, sondern auch Deinen Geist! Und das kannst Du prima auf alle Bereiche Deines Lebens übertragen!


Auch Massagen sind großartig! Es gibt Massagen, die rein auf der körperlichen Eben wirken und Dir dabei helfen können, Verspannungen und Blockaden zu lösen und Deinen Körper generell besser zu spüren. Und es gibt Massagetechniken, die zudem auch ganz bewusst noch die Energiebahnen mit einbeziehen. Ich selber liebe die Thaimassage, aber natürlich auch die Klangmassage! :-) Massagen helfen Dir auch, Vorsorge zu treffen, damit sich nicht wieder Dinge in Deinem Körper festsetzen. Sie halten alles in Bewegung und im Fluss.



Ernährung:


Mit Ernährung kannst Du unglaublich viel tun, damit Dein Körper immer höher schwingt und für Energien nicht nur immer empfänglicher und durchlässiger zu werden, sondern auch selber immer stärker Energien halten und aussenden zu können. Je höher Du schwingst, desto leichter wird es, Reality Creation bewusst auszuüben. So gibt es Nahrungsmittel, die eher fest sind und zu machen (wie Fleisch und Kohlenhydrate), was aber auch gut ist, wenn man gerade ein sehr unstabiles Umfeld hat und es gibt Nahrungsmittel, die eher leicht sind und Dich öffnen (wie Obst und Gemüse). Ich bin nicht der Meinung, Nahrungsmittel zu verteufeln. Es gibt Situationen, da hat mir Fleisch sehr gut geholfen und Kohlenhydrate unterstützen mich ebenfalls in bestimmten Momenten. Ich finde, jeder sollte lernen, seinen Körper zu spüren und zu fühlen, welche Nahrungsmittel was mit einem machen, um sie ganz bewusst auszuwählen und einsetzen zu können. Jeder steht an einer anderen Stelle, hat andere Ziele und braucht etwas anderes für seine nächsten Schritte. Ich selber habe für mich festgestellt, dass es mir mit einem Rohkostanteil von mindestens 50 Prozent am besten geht. Ich mag es, diese Lebendige Nahrung zu spüren. Ich bin dadurch wacher, bewusster, klarer und viel fitter. Aber wie gesagt, dass gilt für mich hier und jetz, da wo ich gerade stehe mit den Zielen die ich gerade habe... :-)



Ruhepausen und das Wahrnehmen der körpereigenen Schwingung:


Ruhephasen sind so wichtig. Ein gesundes Mittelmaß zwischen Action und Tun einerseits und Entspannung und passiv sein andererseits. Reinfließen tun Deine Träume und Visionen in diesen Ruhephasen. Denn dann sind Dein Geist und Dein Körper empfänglich. Fühle einmal rein, wenn Du gerade ganz aktiv bist. Du sendest die ganze Zeit Energie aus. Und dann fühle mal, wie es ist , wirklich tiefenentspannt zu sein. Das ist so ein riesiger Unterschied. Und da kommen wir dann auch zu einem Problem der heutigen Zeit. Tun, tun und nochmals tun. Das wird so großgeschrieben. Doch das endet nicht selten im Hamsterrad. Das Ausrichten Deiner Energie auf Deine Wünsche und Ziele ist das, was am wichtigsten ist und nach dem Ausrichten kommt dann das Empfangen. Und um das beides auszuüben, musst Du Dich fühlen. Du musst spüren, ob Deine Energie, Dein Körper mit Deinem Traum schwingt oder entgegengesetzt. Die Lösung fühlt sich ganz anders im Körper an als das Problem. Du musst also lernen, Dich wahrzunehmen. Und glaube mir, die meisten sagen mir, sie nehmen sich gut wahr und erkennen dann bei meinen Klangmeditationsabenden, dass sie schon lange nicht mehr tiefenentspannt waren. Dieser wirklich genullte Zustand wird im Alltag häufig nicht mehr wahrgenommen. Die meisten befinden sich von ihren Gehirnwellen her ständig in High Beta oder Beta Zustand und haben gar keinen Kontakt mehr zu ihrem Körper. Wenn sie dann abends vor dem Fernseher sitzen, sind sie der Meinung, sie seien ganz entspannt, dabei sind sie nur entspannter als am Tag. Aber nie wirklich tiefenentspannt. Und ja, auch so viele von denjenigen, die schon viele Ausbildungen im esoterischen Bereich gemacht haben, konnten dennoch häufig nicht mehr unterscheiden zwischen aktiven und einem wirklich entspanntem Zustand. Auch ich ertappe mich häufig dabei, dass ich denke, ich bin ganz entspannt und wenn ich dann mit einer Klangmeditation langsam zur Ruhe komme, merke ich auf einem meine Krisselenergie in meinem Körper. Wir nehmen uns durch das dauernde im Beta Zustand sein die Chance, dass das Universum die Dinge hereinfließen lassen kann. Wir nehmen uns unsere Intuition, die sich im Stillen meldet und die uns immer zur richtigen Zeit an die richtigen Orte schickt, was viel Zeit und Energie spart und wir nehmen uns und unserem Körper die Fähigkeit, sich zu regenerieren. Wir stören unsere Verdauung und unser Immunsystem, dass diese Phasen braucht. Wir verlieren unsere Anbindung an das Universum und damit an einen riesigen Pool voller Weisheit, Hilfe und Unterstützung. Auch hierzu könnte ich noch Romane schreiben, aber ich denke, ich habe ganz gut beschrieben, warum diese ECHTEN Ruhephasen und das Spüren des eigenen Körpers so wichtig sind. Das Wahrnehmen der körpereigenen Schwingung.



Botschaften des Körpers wahrnehmen und deuten lernen:


Dein Körper zeigt Dir immer, ob Du Dich in die Richtung Deines Traums bewegst oder nicht.

Er ist Dein Botschafter, Dein Kompass. Daher ist es so wichtig , ihn wahrzunehmen, auch wenn sich das manchmal unangenehm anfühlt. Aber dann weißt Du wenigstens ganz genau, wo Du stehst und welche Schwingungen Du gerade aussendest. Dein Körper hat eine ganz eigene Sprache, die nur für Dich bestimmt ist und von der es so wichtig ist, dass Du sie verstehen lernst. Manchmal schwingt man schon sehr mit seinem neuen Traum, aber der Magen macht noch nicht mit. Er hat noch nicht die Kraft, die vielleicht für die Ausübung einer neuen Tätigkeit erforderlich ist. Vielleicht konntest Du Dich früher nicht genug abgrenzen und hast so einen Magen, der in diesem Bereich etwas schwächer ist. Mit einem Bürojob von zu Hause zum Beispiel hat die Kraft immer ausgereicht, aber die neue Tätigkeit ist jetzt vielleicht in einem Großraumbüro. Du musst also Deinen Magen erst einmal mitnehmen, willst Du nun zum Beispiel diese neue Tätigkeit ausüben, wo Du viel mehr Menschenkontakt hast und bei der Du nun auch vie mehr die Unterstützung Deines Magens, Deines Solarplexus brauchst, um in Deiner Mitte zu bleiben und um Dich abzugrenzen. Ich hatte dieses Problem, als ich bei Instagram gestartet bin. Ich war plötzlich auf der energetischen Ebene mit so vielen Menschen verbunden, dass ich nachts unruhig geschlafen und häufig Magenprobleme hatte.


Oder Du willst jetzt Seminare halten? Dann musst Du unter anderem Deine Stimme, Deine Präsenz, Deinen Standpunkt und Deine Umgang mit Menschen und die entsprechenden Körperbereiche und Chakren mitnehmen auf diesem neuen Weg. Alle Fähigkeiten haben eine Korrespondenz zu bestimmten Regionen Deines Körpers. Sei es auf der rein körperlichen oder auf der Ebene Deines Energiekörpers. Es lohnt sich, sich damit genauer zu beschäftigen, denn es gibt Dir ein starkes Mittel, Deine Ziele und Vorstellungen leichter mit Unterstützung Deines Körpers und auch der energetischen Ebene umzusetzen und es zeigt Dir deutlich, warum es in einigen Bereichen vielleicht noch nicht klappt. Hast Du zum Beispiel vor Vorträgen immer Halsschmerzen, so kann das ein Hinweis sein, dass Dein Halschakra noch ein altes Thema hat, was es zu lösen gibt. Oder dass Dein Halschakra mehr Kraft und Energie braucht und besonders gestärkt und genährt werden muss, um die Vorträge durchzuhalten... u.s.w. .



Chakras, Meridiane, Energiekörper:


Um die Energie Deines Körpers und damit seine Schwingung besser wahrnehmen zu lernen, ist jegliche Form von Energiearbeit großartig! Ganz egal, ob Du Dich mit Deinen Chakren beschäftigen möchtest, mit den Meridianen, mit den einzelnen Energiekörpern wie Astral- , Emotional-, Mentalörper etc. Es macht so viel Spaß, dass in sein Leben zu integrieren und es erweitert den Erfahrungs- und Wissenshorizont. Die Chakren zu spüren, sie im Alltag mit einzubeziehen ist wunderschön und verbindet Dich mit einer starken Kraft und damit auch mit einer starken Kreationskraft. Die Energiekörper zeigen Dir auf, was es außer der Materie noch alles gibt (Gedanken und Gefühlsformen zum Beispiel, die auch eine Art Eigenleben führen können) und erweitert Deinen Verständnishorizont und Deinen Wirkungsbereich ungemein.



Bewusstsein:


Eine ganz wichtige Erfahrung war für mich, mein Bewusstsein auf meinen ganzen Körper auszudehnen. Die meisten von uns sind mit ihrem Bewusstsein hauptsächlich im Kopf. Das bewirkt auf Dauer jedoch eine Trennung vom Körper. Und auch und gerade in unangenehmen Situationen neigen viele dazu, aus dem Körper zu gehen, um gewisse Dinge nicht fühlen zu müssen. Ich habe die letzten Jahre ganz stark die Erfahrung gemacht, dass die meisten stark abgetrennt von ihren Gefühlen und Körperempfindungen sind. Und da wir auch noch in einer Zeit leben, die kaum Raum lässt für Innehalten und einfach mal sein zu dürfen und wir statt dessen eine Leistungsgesellchaft haben, wo alle auf eine ganz bestimmte Art und Weise funktionieren sollen, kommt dieses Wahrnehmen viel zu kurz und ist meistens auch gar nicht mehr erwünscht, weicht das, was in uns los ist, doch häufig von dem ab, was man zu fühlen, zu denken und wie man zu sein hat. Die Folge davon ist, dass man Disbalancen, die man eigentlich schon rechtzeitig wahrnehmen könnte, erst bemerkt, wenn sie zu einer Krankheit geworden sind. Dass man Dinge, die einem nicht gut tun, gar nicht mehr spürt. Und die Folge ist auch, dass man die Schwingungen, die man ausstrahlt, nicht mehr merkt und diese dann auch nicht mehr an die Richtung anpassen kann, in die man mit seinem Leben steuern möchte. Und im schlimmsten Fall ist man dann nur noch damit beschäftigt, im Außen dass wieder aufzuräumen, was man an innerer Ausrichtung versäumt hat. Deshalb ist eine wichtige Übung, sein Bewusstsein von seinem Kopf auf seinen ganzen Körper auszudehnen. Fang am besten damit an, Dir jeden Tag Zeit dafür zu nehmen und starte damit, Dein bewusstes Wahrnehmen vom Kopf zusätzlich auf Deinen Hals auszudehnen. Nimm beides gleichzeitig wahr. Dann auch Deine Schultern und Arme, Deinen Brustkorb und so weiter, bist Du Deinen gesamten Körper gleichzeitig wahrnehmen kannst. Übe das so lange, bis Du Dir Deines gesamten Körpers den ganzen Tag über gewahr bist. Und wenn Du magst, erweitere das auch über Deinen Körper hinaus. Du wist feststellen, dass Du immer besser Schwingungen nicht nur von Dir, sondern auch von anderen Menschen, von Dingen, Orten etc. wahrnehmen und dass Du dadurch Dich selber viel besser ausrichten kannst. Sei Dir aber auch bewusst darüber, dass das, was Du wahrnimmst, auch viel damit zu tun hat, was Du gewohnt bist, wahrzunehmen. Denn generell ist es immer so, dass viele verschiedene Schwingungen gleichzeitig im Raum vorhanden sind, sich den Raum teilen wie die Frequenzen von Radiosendern und Deine Aufmerksamkeit, Deine Ausrichtung entscheidet, welchen Sender zu empfängst. Nichts desto trotz gibt es natürlich Mensch und Orte, dessen vorherrschende Schwingung eher negativ ist und von denen eine Abgrenzung gesund und wichtig ist.




Insgesamt sie also Deinen Körper als einen guten Freund an, der Dich unterstützen möchte, denn er gibt Dir die Stabilität und das Gefühlsspektrum, aufgrund dessen Du überhaupt erst Materie und Beziehungen erfahren kannst! Und deswegen und aufgrund von Erfahrungen und Gewohnheiten braucht Dein Körper manchmal etwas länger. Und er braucht auch ganz besondere und liebevolle Aufmerksamkeit und vor allem die richtige Nahrung und die richtige Behandlung, damit er seine Aufgaben wahrnehmen kann! Damit er mit seinen Energiezentren die Schwingung aufrechterhalten kann, die Deine Träume und Visionen in die Materie holen. Damit er Deine Wünsche für Dich erfahrbar und spürbar werden lassen kann. Indem er die richtige Schwingung aussendet, mit der das Universum in Resonanz gehen und er so über das Gesetz der Anziehung für Dich tätig werden kann! :-)




Klangschalen sind aufgrund ihrer Schwingung übrigens ein hervorragendes Medium, um die Schwingung Deines Körpers besser wahrnehmen und bewusst transformieren und verändern zu lernen. Den Körper sehr unterstützende Klangmeditationen sind :


Im Einklang mit der göttlichen Matrix

Chakrameditation

Wurzelchakra

Solarplexuschakra

Klangmeditation für die Augen

Der Atem des Yogi

Kleine Meditation für das Herz

Klangbad am Fluss

Klangmeditation für den Bauch und den Solarplexus

Körper, Bewusstsein, Raum und Stille

Winterzauber

Muskelentspannung

Get Your Energy Back

Sound Healing Aura Reinigung

Sound Healing Receiving Mode

und alle aus meiner Sound Healing Chakra Heilung Serie!




Alles Liebe und soooo viel Spaß und Freude mit Deinem Körper,


Deine Petra Schilske



bottom of page