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Was ist Reality Creation?

Vom Geist zur Materie...

Blauer Himmel mit Sonne und Sonnenstrahlen über dem Meer zum Text über das Thema Reality Creation und Schöpfer sein.

Erfahre mehr über Reality Creation & das Gesetz der Resonanz

und wie auch Du immer mehr zum bewussten Schöpfer Deines Lebens wirst!

Reality Creation bzw. das Gesetz der Resonanz oder auch das Gesetz der Anziehung (The Law of Attraction) genannt geht davon aus, dass ein jeder sich seine eigene Realität erschafft bzw. anzieht. Das Außen ist hierbei nur ein Spiegel von dem, wie es in unserem Inneren aussieht. Wollen wir etwas im Außen verändern, müssen wir es zunächst in uns selber verändern. Die meisten Dinge um uns herum erschaffen wir aus unserem Unterbewusstsein heraus, dass mit vielen Filtern, Glaubensmustern und Verhaltensweisen gefüttert ist, die uns immer wieder die gleichen, meist unangenehmen Situationen erleben lassen. Bei dem Thema Reatlity Creation geht es daher vor allem darum, zum einem bewussten Schöpfer unserer Realität zu werden.

 

 

Die Grundlage von Realty Creation sind anscheinend einerseits antike Lehren, so zum Beispiel die Hermetik, andererseits die Quantenphysik. Hier wird immer wieder auf das Doppelspalt-Experiment verwiesen, wonach ein Elektron sich so lange als Welle verhält, also als nicht manifest, bis es beobachtet wird. Erst dann zeigt es sich als Teilchen, also als die feste, materielle Realität, die wir sehen und fühlen. Hier ist ein tolles, leicht verständliches Video über die Hintergründe des Doppelspalt-Experiments:

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Die Physiker im Allgemeinen sind der Meinung, dass sich aufgrund dieses Experiments nur eine Aussage darüber treffen ließe, wie sich kleinste Teilchen verhalten, nicht aber darüber, wie sich unsere Realität uns als Beobachter gegenüber verhält. Es gibt aber sehr wohl schon Physiker, wie zum Beispiel Amit Goswami oder Wissenschaftler wie Gregg Braden und Bruce Lipton und viele mehr, die die Aussagen der Quantenphysik auf die Beschaffenheit unserer Welt übertragen und so zu neuen Denkweisen und Lösungsansätzen kommen und so auch zu neuen Methoden der Heilung und der Art und Weise, wie wir in Harmonie mit uns selbst und in Harmonie mit dem Großen und Ganzen leben können. Für alle, die sich stärker mit den Grundlagen von Reality Creation beschäftigen wollen, weil sie noch mehr Beweise für sich brauchen, gibt es viele Bücher über das Thema Quantenphysik. Ich selber habe vor ca. einem Jahr angefangen, die Methoden einfach auszuprobieren und seitdem hat sich mein Leben sehr zum Positiven verändert. Ich werde mich auf meiner Internetseite also nicht weiter auf die Beweise konzentrieren, sondern werde von meinen eigenen Erfahrungen berichten und Hinweise und Tipps geben, wie jeder für sich Reality Creation anwenden kann.

 

Fängt man also an, das Äußere als Spiegel des Inneren wahrzunehmen, so erkennt man immer stärker Zusammenhänge von dem, wie ich mich im Inneren fühle und dem, was ich im Außen erlebe. Bin ich selber am Zweifeln über mich und meine Fähigkeiten, so ziehe ich immer mehr Menschen in mein Leben, die diese Zweifel ausdrücken. Das kann sogar soweit gehen, dass ich von anderen regelrecht runtergemacht werde. Bei Reality Creation geht man nun nicht davon aus, dass ich ein Opfer dessen bin und dadurch auch nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten habe, etwas zu tun, sondern dass ich in mir meine eigenen Zweifel anschauen und transformieren oder loslassen kann, wodurch ich dann im Außen ganz andere Erfahrungen machen werde. Nehmen ich mich selber an, so werde ich auch Menschen anziehen, die mich wiederum annehmen. Trage ich viel unterdrückte Wut in mir, so werde ich wahrscheinlich viele Erfahrungen mit wütenden Menschen machen oder mich selbst in vielen Situationen wieder finden, die die Wut in mir hervorholen. Bin ich andererseits innerlich ausgeglichen, so werde ich auch ausgeglichene Situationen erleben. Dies ist das berühmte Beispiel, mit dem falschen Fuß aufzustehen. An solchen Tagen kommt meistens das Eine zum Anderen. Hier ist es sinnvoll, sich einen Moment Zeit zu nehmen, in sich ein ruhiges und ausgeglichenes Gefühl, eine positive Schwingung zu erzeugen und dann erst mit seinem Tagesgeschäft weiterzumachen.

 

Es geht also bei Reality Creation zunächst erst einmal darum, seine Wahrnehmung für sich selbst zu schulen, um Zusammenhänge zwischen mir und meiner äußeren Umgebung immer mehr wahrzunehmen, um dadurch wiederum bewusst meine Realität in die Richtung steuern zu können, in die ich möchte. Hierzu ist es besonders wichtig, aus dem vermeintlichen Opferdasein auszusteigen und die volle Verantwortung für die Dinge zu übernehmen, die mir zustoßen. So hole ich mir meine Macht zurück, mein Leben selber zu steuern, die ich durch mein Opferdasein an die Personen und Situationen abgegeben habe, denen ich die Schuld gebe. Erkenne ich nun die Zusammenhänge und übernehme die volle Verantwortung dafür, so kann ich auch Mittel und Wege finden, mich auf das auszurichten, was ich mir wünsche anstelle immer auf das zu schauen, was ich mir nicht wünsche. Ich reagiere nicht mehr automatisch aufgrund meiner alten Glaubens- und Verhaltensmuster auf Situationen, sondern kann ganz bewusst wählen, wie ich und ob ich reagieren möchte und ich kann sogar noch viel mehr, ich kann die Situationen selber durch meinen inneren Zustand beeinflussen.

 

Wenn ich also durch meine Beobachtung Dinge materialisieren lasse, wie in dem Doppelspalt-Experiment, dann werde ich genau das bekommen, worauf ich meine Aufmerksamkeit richte. Neige ich also dazu, Situationen eher als negativ für mich zu bewerten, so werde ich aufgrund meiner Art zu beobachten nicht nur immer das Negative sehen, sondern es auch überhaupt erst erschaffen. Und da ich mit der negativen Sichtweise in mir eine bestimmte Schwingung erzeuge, die ich dann auch ausstrahle, gehe ich durch diese Schwingung mit weiterem für mich Negativem in Resonanz. Schaue ich mir also in Situationen immer das Negative an, so werde ich mir mehr davon in mein Leben holen. Richte ich aber meine Aufmerksamkeit auf die Dinge, die ich mir wünsche, bzw. auf die für mich positiven Dinge in einer Situation, so werde ich immer mehr das in mein Leben ziehen, was ich wirklich möchte. Es ist also schon mal sehr hilfreich, zu erkennen, worauf ich die meiste Aufmerksamkeit in meinem Leben richte und ob das auch wirklich im Einklang mit meinen Zielen und Wünschen steht oder ob sich meine Aufmerksamkeit häufig von diesen wegbewegt; denn ich kann nur die Ziele in meinem Leben erreichen und umsetzen, auf die ich regelmäßig meine Aufmerksamkeit richte.

 

Ziel von Reality Creation ist es also, seine Aufmerksamkeit bewusst auf die zielförderlichen Dinge zu lenken und sie von den erfolgsverhindernden abzuziehen. Sich mit dem zu verbinden, was ich möchte und gleichzeitig eine Gelassenheit gegenüber den nicht wünschenswerten Dingen zu entwickeln. Denn habe ich einen Widerwillen gegenüber gewissen Dingen, ist die Aufmerksamkeit in mir auf das Widerwillige gerichtet, was meist so stark ist, auch wenn dies unbewusst sein sollte, dass ich mir genau das in mein Leben hole, was ich eigentlich nicht haben will. Das Leben wird dadurch zu einem Kampf. Ein Kampf im Außen, der sich eigentlich in mir abspielt. Ein Kampf von sich widerstreitenden Interessen!

 

Das Grundprinzip bei Reality Creation ist, das zu Sein, was man erleben möchte. Es zu fühlen, zu leben und mit jeder Pore seines Körpers auszustrahlen, so dass der innere Zustand so stark mit der Erfüllung verbunden ist, dass die Realität gar nicht anders kann, als sich dieser Schwingung anzupassen. Und selbst wenn sich die Realität nicht dem anpassen sollte, ist man innerlich schon so gefüllt mit dem „Sonnenschein“, dass es einem egal ist, ob es regnet. Hiermit bekommt man so ein Mittel in die Hand, die Dinge, die einem zustoßen einerseits gelassener anzunehmen, andererseits die Möglichkeit, auf die Realität in Richtung seiner Ziele einzuwirken. Der Weg geht dabei vom Sein zum Tun zum Haben, nicht anders herum wie wir es häufig in dieser Welt wieder finden: Tun - Haben - Sein. Ich muss ganz hart arbeiten, dann werde ich irgendwann einmal viel Geld haben, so dass ich dann ein reicher Mensch bin. Bei Reality Creation bin ich zuerst in mir reich, ich fühle die Fülle und den Reichtum in mir, dann handle ich aus diesem inneren Reichtum heraus und werde ihn dann auch haben. Beide Wege können funktionieren, aber der erste, Tun-Haben-Sein, ist ein sehr viel anstrengenderer Weg und man macht sich zudem noch von äußerlichen Dingen abhängig.

 

Eine Schwierigkeit bei Reality Creation ist allerdings, etwas in sich zu fühlen, was noch nicht da ist. Wie fühle ich mich reich, wenn ich gerade sehr arm bin? Wie fühle ich mich gesund, wenn ich gerade krank bin? In solchen extremen Situationen hilft es, den Reichtum zu sehen, der schon da ist. Die Schönheit zu sehen, die schon da ist. Die Gesundheit, die schon vorhanden ist. Dankbar zu sein für das, was schon Hier und Jetzt da ist! Diese Aufmerksamkeit zieht dann mehr von diesen Dinge ins Leben. Und auch in diesen Situationen kann man schon mal sehr viel durch das Annehmen erreichen. Man kann versuchen, sich zu entspannen und loszulassen. Häufig verhindern wir durch ein ständiges gegen den Strom rudern, das uns der Strom des Lebens ganz von alleine zu einer schöneren Umgebung bringt oder eine negative Situation sich ins totale Gegenteil wenden kann. Und häufig hilft es auch, einfach mal kurz an den Rand zu rudern und sich eine kurze Auszeit zu nehmen, um wieder zur Ruhe und so einen Überblick zu bekommen. Wieder in die innere Mitte zu gelangen, um sich wieder auf das auszurichten und zu fokussieren, was man will. Einfach loslassen und wieder auftanken. Hierfür habe ich meinen Weg mit den Klangmeditationen zusammen mit der Kraft der Gegenwart von Eckhart Tolle gefunden, dessen Lehre ich auch in meinen Klangmeditationen mit einfließen lasse. Das ist meine Auszeit, zur Ruhe zu kommen, meine Mitte zu spüren, mich zu fühlen, ganz im Hier und Jetzt anzukommen und mich anhand der Meditationen dennoch ganz sanft auf das zu fokussieren, was mir gut tut. Den Blick auf meine Ziele beizubehalten, auch wenn es mal stürmisch ist. Mir ein gesundes Fundament zu verschaffen mit starken Wurzeln und einem offenen Geist, der so immer wieder neue Möglichkeiten wahrnehmen und umsetzen kann.

 

Letztendlich geht es nicht darum, an sich zu arbeiten, um sich weiterzuentwickeln, sondern es geht darum, Widersstände und Hindernisse aus dem Weg zu räumen, loszulassen oder zu transformieren, die uns daran hindern, das zu leben und auszudrücken, was wir wirklich sind. Die Erde mit dem zu bereichern, was uns wirklich ausmacht! Denn wir haben und sind schon alles, was wir gerne wollen, aber wir haben Glaubensmuster und Denkweisen übernommen, die uns an dem erfüllten Erleben unseres Selbst hindern. Und diese Systeme gilt es dann wahrzunehmen und loszulassen. Wie einen Mantel, den wir uns übergezogen haben und der uns ganz anders erscheinen lässt, als wie wir wirklich sind. Und die Menschen, unsere Umwelt reagiert ständig auf diesen Mantel, anstatt auf das, was uns eigentlich ausmacht. So erleben wir Situationen aufgrund des Mantels, den wir anhaben, aber nicht aufgrund der Person, die wir wirklich sind.

 

Setzen wir uns nun ein Ziel, das wir gerne erreichen möchte, zum Beispiel einen gesunden Körper zu haben, so werden wir mit der Zielsetzung gleichzeitig mit den Hindernissen konfrontiert, die uns bisher daran gehindert haben, genaz das zu erleben, es zu sein. Das ist auch der Grund, warum viele Menschen es aufgegeben haben, sich Ziele zu setzen oder etwas in Richtung Zielerreichung zu tun, da wir immer mit den Hindernissen konfrontiert werden, die uns bisher daran gehindert haben. Und die sind manchmal unangenehm. Aber auch hier gibt es die Möglichkeit, in sich selbst das Wort Hindernis durch Herausforderung zu ersetzen, oder aber auch durch den Spass, ein Hindernis zu überwinden und Lösungen zu finden usw.. Es ist immer nur unsere Sichtweise, die etwas problematisch erscheinen lässt. Viel zu viele Menschen haben ihre Träume aufgegeben, weil die Hindernisse so riesig erschienen! Vertraue ich aber fest darauf, dass es immer Möglichkeiten und Wege gibt, dann werde ich aufgrund dieses Glaubenssatzes auch immer Möglichkeiten und Wege finden. Und glaube ich, dass diese Möglichkeiten auch noch Spass machen können, dann gibt es auch dafür einen Weg!

 

Bei Reality Creation geht es also weniger darum, dass man Schöpfer seiner eigenen Realität ist, denn das ist man jeden Tag, auch wenn man es noch nicht erkennt, man braucht nur auf die Zusammenhänge zwischen dem Inneren und dem Außen zu achten; es geht vielmehr darum, für sich Mittel und Wege zu finden, dieses bewusst auszuüben, ein jeder auf seine ganz spezielle und kreative Art. Alle erfolgsverhindernden Glaubenssätze aus dem Weg zu räumen, um in die Realität einzutauchen, die man gerne erleben und sein möchte. Und für mich ist dies zudem nicht nur eine Methode, die funktioniert, sie macht zudem auch noch Spass! Es ist wunderbar, sich nicht als Opfer zu empfinden, sondern als Schöpfer. Es macht Spass, immer wieder neue Möglichkeiten und Wege zu finden und zu leben. Das Leben ist so viel lebendiger, spannender und vor allem kreativer. Man ist immer wieder verblüfft, welche „Zufälle“ sich so ergeben. Und hat man selber Humor, dann ist auch das Leben (wie Innen so Außen!) voller Humor und komischer Situationen. Man hat viel zu lachen, auch wenn manches sehr wohl weh tut. Aber mit Reality Creation weiß ich, dass es immer in mir selber liegt, wie ich Situationen bewerte und was ich aus ihnen mache. Und man kann jede Situation zu einer Chance machen! Und vor allem habe ich mit Hilfe von der bewussten Ausübung von Reality Creation endlich angefangen, die Ziele umzusetzen und zu erreichen, die ich schon immer erreichen wollte. Diese Internetseite und das Schreiben über und das Weitergeben meiner Erfahrungen und Klangmeditationen sind nur ein kleiner Teil davon!

 

Meine Erfahrungen mit dem Thema Reality Creation, viele Tipps und zwischendurch auch immer mal wieder einige Übungen findest Du in hier in meinem Klangmeditation & Reality Creation Blog und natürlich sind meine Erfahrungen auch in meine  Klangmeditationen mit eingeflossen. Viel Spaß hierbei!

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