Diese von mir vor fast 10 Jahren geschriebene, heilsame und heilende Geschichte ist ein Plädoyer für das Leben, für unseren Körper und die heilsame Kraft des reinen Bewusstseins...
Ich habe sie damals auf meiner alten Webseite unter der Rubrik Geschichten & Märchen veröffentlicht und sie gerade heute für mich wieder neu entdeckt. Einer lieben Freundin, dessen Solarplexuschakra aufgrund einer schlimmen Nachricht zu gegangen war, habe ich geschrieben, dass das erst einmal völlig normal ist, da das Solarplexuschakra dazu da ist, uns, besser gesagt unseren Körper und unser Ego, zu schützen. Und wenn das Solarplexuschakra nicht mit unserem Herzen verbunden ist, welches wiederum mit dem Großen und Ganzen in Verbindung steht und dadurch eine höhere Sichtweise auf die Dinge im Leben hat, dann kann es sein, dass unser Solarplexus bei Verletzung und / oder Überforderung erst einmal zu macht. Das ist völlig in Ordnung und auch gesund. Allerdings ist es danach dann wichtig, dafür zu sorgen, dass sich das Solarplexuschakra wieder erholt und sich öffnen kann, da ansonsten der Energiefluss in unserem Körper dauerhaft beeinträchtigt werden kann. Und da auch der Magen in der chinesischen Medizin ein wichtiges Zentrum darstellt, können wir uns leicht vorstellen, wie wichtig es ist, diesen Bereich gesund und im Fluss zu erhalten, bzw. ihn zu Heilen, wenn er einmal ins Stocken geraten sein sollte.
Als ich ihr dies schrieb, habe ich mich plötzlich an diese Geschichte zurückerinnert und sie gleich noch einmal gelesen. Und das hat mir selber wiederum Heilung und Kraft gegeben, sodass ich sie unbedingt auch auf meiner neuen Wegseite haben und mit Dir teilen möchte!
Auf meiner damaligen Seite habe ich erst am Ende der Geschichte erzählt, für wen ich sie damals geschrieben habe und welcher Darsteller in diesem Märchen wofür im Leben steht, aber ich denke, es kann auch hilfreich sein, das vorher zu wissen. Falls Du das erst im Nachhinein erfahren und die Wirkung dieser Geschichte zunächst ohne dieses Wissen nur energetisch spüren möchtest, dann lies einfach weiter, ansonsten schau zuerst ganz ans Ende dieses Blog-Eintrags und lies die letzten Absätze nach den drei Herzen....
Fühle jetzt kurz bei Dir hinein, was im Hier und Jetzt das Richtige für Dich ist...... :-)
Und nun zu der Geschichte:
Es war einmal ein Haus, das stand in einer Gegend, die eigentlich ganz passend war. Es gab ein paar Sachen, die vielleicht nicht so in Ordnung waren, aber das Haus fand immer wieder Dinge, die es schön fand und die Spass machten. So war das Haus halt, es sah eher die schönen Dinge. Es war ja auch ein sehr schönes Haus, mit einer Veranda vor dem Eingang und drinnen hatte es einen wunderschönen und lichtdurchfluteten Innenhof.
In diesem Haus lebten mehrere Wesen. Da gab es einen kleinen Baum im Innenhof, der sich vorgenommen hatte, ganz besonders groß, stark und mächtig zu werden, mit tiefen, starken Wurzeln und mit Ästen und Zweigen bis in den Himmel hinein; es gab einen Brunnen in der Mitte des Innenhofes, der viel Spaß am sprudeln und spritzen hatte und dessen Wasser kristallklar und rein war, lichtdurchflutet von der Sonne, die in den Innenhof schien und auch angenehm schattig und kühlend von dem kleinen Bäumchen. Und so gab es auch noch andere Wesen in dem Haus, darunter eines, das ganz weich und liebevoll war. Überall wo es auftauchte, verbreitete es Licht, Freude und Liebe und alle fühlten sich umarmt und geliebt. Es war ein ganz besonderes Wesen, zart und doch kräftig und stark. Und dann gab es auch noch einen kleinen Krieger in diesem Haus. Er wollte auch mal groß und kräftig werden und darauf aufpassen, dass alles in diesem Hause seine Ordnung hatte und dass man seine Ziele im Leben verfolgen könne; er sorgte dafür, dass ungebetene Gäste, die es nicht gut mit ihnen meinten, draußen blieben und dass das Haus immer gut in Schuss gehalten wurde, um dort immer sicher, geborgen und beschützt zu leben und vor allem wollte er, dass niemand dem zarten, sensiblen Wesen zu nahe käme, der ihm etwas Böses wollte.
Doch langsam änderte sich die Umgebung. Stück für Stück, zuerst unmerklich, dann immer mehr. Es gab immer mehr Gewitter mit starken Blitzen und Donner, die manchmal das kleine Bäumchen bedrohten und der Krieger hielt es für sicherer, den Innenhof abzudecken, um den Baum und den Brunnen und alle Wesen, die sich dort gerne erholten, zu schützen. Es gab auch immer mehr Banden, die plündernd durch die Gegend zogen und sich einfach ohne Rücksicht alles nahmen, was sie wollten.
Der Krieger, obwohl selber noch recht klein, musste sich nun auch dafür etwas einfallen lassen und er begann, das Haus mit Brettern zu verriegeln und selber hielt er nun ständig vor der Türe Wache. Er konnte dadurch gar nicht mehr mit den anderen spielen und er vergaß ganz und gar, wie es ist, ein Kind zu sein. Er wusste nur, er muss ganz stark und mächtig wirken, um die Eindringlinge zu vertreiben und so blies er sich Stück für Stück auf, um größer zu wirken. Aber innen drinnen fühlte er sich häufig ganz klein und ganz allein, weil die anderen ja alle in dem Haus waren und er konnte es auch nicht zulassen, dass sie ihn auf der Veranda besuchten, das war ja viel zu gefährlich.
Am schlimmsten für ihn waren die Menschen, die vorbeikamen und um Hilfe baten und die dann, wenn er sie aufgrund seines starken Mitgefühls reinließ, drinnen alles verwüsteten und sich alles einfach nahmen, was sie wollten. Sie nahmen sich die kleinen Früchte von dem Bäumchen, obwohl es noch gar nicht groß genug war, um seine kleinen Früchte zu teilen; sie zertrampelten seine Wurzeln, die so nicht stark genug werden konnten und sie wuschen ihre dreckigen und stinkigen Hände in dem kristallklaren Wasser des Springbrunnens, dessen Wasser so selbst immer dunkler und schmutziger wurde. Und der Krieger hatte besondere Angst um das zarte, liebevolle Wesen, dass zwar immer beteuerte, ihm könne nichts passieren, aber der Krieger glaubte ihm nicht. Wie denn auch, so zart und zerbrechlich, wie es wirkte. Er wusste eben nicht, dass dieses Wesen trotz seiner Zartheit das stärkste Wesen im Haus war. Und der Krieger war ja auch selber noch klein und hätte eigentlich noch viel in einer gesunden Umgebung lernen müssen, aber jetzt fühlte er sich nur noch überfordert und suchte dringend nach einer Lösung für ihr Problem.
Er beschloss, einfach gar keinen mehr ins Haus zu lassen. Die anderen protestierten zwar, aber er fühlte sich nun mal für deren Schutz verantwortlich und so trennte er sich wehmütig von den anderen, ging hinaus auf die Veranda und verschloss die Tür. Von jetzt an würde er keinen mehr ins Haus lassen, egal was auch immer derjenige wollte. Er hatte sowieso nur die Erfahrung gemacht, dass es keiner ehrlich meinte und er war viel zu oft manipuliert worden. Er konnte einfach nicht mehr zulassen, dass der Brunnen noch mehr verdreckt, der Baum noch mehr bestohlen und seine Wurzeln abgehackt werden würden. Und erst recht musste er das zarte Wesen schützen. Also stellte er sich vor der Tür auf die Veranda, plusterte sich ganz groß auf, damit auch ja keiner ihn als selber noch klein und mittlerweile auch allein und ängstlich erkennen würde. Und so ließ er keinen mehr ins Haus hinein.
Was der Krieger natürlich nicht wusste, weil es ihm auch keiner beigebracht hatte, war, dass die fehlende Sonne im Innenhof nun auch nicht mehr dem Baum das geben konnte, was er zum Wachsen benötigte, nämlich ihr Licht und auch der Brunnen hatte sich immer mit dem Licht reinigen können. Er musste jetzt so schmutzig bleiben wie er von den Eindringlingen hinterlassen wurde. Dafür schämte er sich sehr und hörte auf, zu sprudeln und zu spritzen. Er bedeckte sich selber und verkapselte sich mit der Zeit immer mehr, so wie ein eingefrorener See. Und das zarte Wesen zog sich aufgrund der Einsamkeit und der Trauer der anderen Wesen immer mehr zurück. Es hatte zwar keinen Schaden genommen, aber es fühlte sich schrecklich allein, war es doch da, um Liebe zu verbreiten und sich lebendig und vogelfrei zubewegen.
Und so verharrte das Haus eine lange, lange Zeit. Niemand wurde von dem Krieger mehr hineingelassen. Der Krieger fühlte sich selber immer einsamer, aber auch das wollte er nicht fühlen, musste er doch die anderen beschützen und das würde ihn nur weich machen. So verhärtete auch er immer mehr. Seine Heimat war nun eine Schaukel auf der Veranda. Er verlor den Kontakt zu den anderen Bewohnern des Hauses völlig und er verhärtete sogar so sehr, dass er seine Umgebung gar nicht mehr bewusst wahrnahm und so überhaupt nicht bemerkte, wie sich dieses Stück für Stück veränderte.
Die Gewitter wurden weniger und die verlogenen und plündernden Menschen auch. Nette Menschen schauten immer wieder auf das verrammelte Haus, trauten sich aber nicht wirklich näher. Und die, die näher kamen, bestätigten dem Krieger noch eher, dass er recht hatte, denn diese Menschen erzählten ihm meistens Lügen. Die netten Menschen trauten sich einfach gar nicht erst näher, weil sich von dem Haus nicht angezogen fühlten. Es kam ihnen einfach unheimlich und dunkel vor.
Doch die Sonne schien immer mehr und öfter und eines Tages kam ein kleines Mädchen vorbei. Es fand das Haus sehr schön und spürte auch die wundervollen Wesen darin und wollte sie gerne kennenlernen. Es war ein sehr feinfühliges Mädchen. Es fühlte, dass die Wesen dort drinnen sehr traurig waren und wollte ihnen gerne helfen. Doch der Krieger wollte das Mädchen nicht hereinlassen. Also schlich sich das Mädchen von hinten an das Haus heran und begann, mit den Wesen in dem Haus durch die Wände hindurch zu reden. Die Wesen freuten sich sehr, endlich waren sie nicht mehr so schrecklich einsam und gemeinsam bohrten sie kleine Löcher durch die Wände und begangen auch, die Bretter vor den Fenstern abzunehmen. Das Mädchen brachte ihnen leckeres Essen mit und schöne Dinge zu spielen und erzählte ihnen tolle Geschichten von der Welt. Und so fingen die Wesen langsam an, wieder aufzublühen.
Irgendwann fragte das Mädchen dann die Hausbewohner, warum sie nicht ihr Haus wieder öffneten und die Sonne hereinließen. Das zarte Wesen war ganz begeistert von dieser Idee, aber die anderen, vor allem der Baum und der Brunnen, hatten Angst. Hatte ihnen doch der Krieger eingebläut, die Welt sei schlecht und sie seien in Gefahr. Und sie wollten einfach nicht mehr verletzt werden. Und so bekamen auch sie wieder Angst vor dem Licht, dass das kleine Mädchen hereinließ und riefen den Krieger herbei.
Der sah die Bescherung, die Löcher in der Wand und die offenen Fenster und regte sich fürchterlich auf. Das kleine Mädchen bekam Angst vor ihm, aber es wollte nicht weichen. Also fing der Krieger an, das kleine Mädchen fürchterlich zu beschimpfen und verletzte es genauso, wie er selbst früher verletzt worden war. Er war ganz blind vor Wut und Angst. Das Mädchen wollte eigentlich nicht fort von hier, aber was der Krieger ihr sagte, das tat ihr sehr weh. Also ging sie erst einmal.
Aber sie gab nicht auf, weil sie die Hausbewohner lieb gewonnen hatte. Sie wollte ihnen helfen, wieder die liebe Sonne zu spüren und Spaß und Freude am Leben zu empfinden. Das Mädchen wusste, dass man, will man das Leben mit Freude genießen, sein Herz öffnen und das Licht und auch andere Wesen und Menschen hereinlassen muss. Natürlich kann man so verletzt werden, wenn man ein offenes Haus hat, aber nur so kann man Liebe und Freude empfinden und empfangen. Dann kann man auch Liebe und Freude verschenken. Und es braucht die Kraft des Lichtes, der Sonne, um die Verletzungen des Baumes zu heilen und das Wasser des Brunnens wieder zu reinigen. Natürlich besteht mit einem offenen Haus immer die Möglichkeit, das das Wasser noch mal dreckig wird von irgendwelchen Leuten, aber wenn man die Sonne hereinlässt, wird es auch immer wieder sauber. Das Mädchen wusste auch, dass das Herz zusammen mit dem Krieger ein viel besserer Türwächter ist, weil das Herz einfach fühlt, wer es ehrlich meint und der Krieger dann ganz einfach mit der Kraft des Herzens „nein“ sagen kann.
Also machte sich das Mädchen auf die Suche nach dem Hausbesitzer. Irgend jemandem musste das Haus ja schließlich gehören! Und schließlich fand sie einen kleinen Jungen, der jedoch mit dem Haus nichts mehr zu tun haben wollte. Er hatte es schon vor langer Zeit verlassen. Er wollte auf gar keinen Fall zurückkehren und auch nicht daran erinnert werden.
Aber das Mädchen wollte nicht aufgeben und so beschloss es, den Jungen ein Stück weit zu begleiten. Und es bemerkte schnell, dass der Junge sich genauso verhält, wie die Wesen im Haus. Er hatte Angst, sein Herz zu öffnen, weil er die ganzen Verletzungen nicht mehr spüren wollte. Und weil auch er kein Sonnenlicht hereinlassen wollte, das die Verletzungen sichtbar macht, hatte auch der Junge, genauso wie die Wesen im Haus, aufgrund der Dunkelheit um ihn herum gar keine Freude am Leben.
Auch das Mädchen kannte die Angst vor Verletzungen, aber eine innere Stimme sagte ihr immer, sich wie das Haus zu verbarrikadieren sei nicht der richtige Weg, um in Freude sein Leben zu leben. Doch immer, wenn das Mädchen den kleinen Jungen an seinen Verletzungen berührte, dann wurde der Junge ganz fürchterlich wütend, so wie der Krieger und verletzte das Mädchen.
Aber das Mädchen mochte den Jungen sehr und so reinigte es immer wieder ihre Verletzungen mithilfe der lieben Sonne. Es versuchte dem Jungen zu erklären, dass er nicht vor dem Haus davonlaufen könne. Diese Wesen seien in ihm und würden die ganze Zeit sein Handeln bestimmen, aber der Junge wollte ihr nicht glauben. Sie sei doch verrückt, sagte er ihr immer wieder. Er habe mit dem Haus gar nichts zu tun. Das machte das Mädchen sehr traurig, denn aufgrund ihrer Feinfühligkeit hatten ihr das schon viele Menschen gesagt und sie damit sehr verletzt.
Doch das Mädchen beschloss, jetzt endlich ihre alten Verletzungen zu heilen, um sich selbst so lieben zu können, wie sie eben war, nämlich feinfühlig. Sie wusste, wenn sie das schaffen würde, könnte sie keiner mehr dort verletzten, weil sie zu sich selber stand und die Meinung anderer wäre dann eben nur noch die Meinung anderer, aber nicht mehr ihre eigene. Und so heilte sie sich immer mehr mit den Strahlen und der Liebe des Sonnenlichts.
Als der kleine Junge das sah, begann er zu staunen. Zeigte es ihm doch, dass man Verletzungen tatsächlich heilen konnte. Und das Mädchen wurde zudem immer fröhlicher und selbstsicherer. Es hatte auch nicht mehr so starke Angst vor Verletzungen und hatte dadurch viel mehr Spaß am Leben.
Das wollte der Junge auch haben und so begann er, dem kleinen Mädchen zuzuhören. Er spürte ganz tief in sich drinnen, dass das Mädchen die Wahrheit sagte und begann, ihr zu vertrauen. So fing er an, sich selber wieder wahrzunehmen, was ihn zunächst traurig machte, denn er spürte die Einsamkeit der Wesen in dem Haus nun ganz deutlich auch in sich selber. Aber er spürte endlich auch wieder Lebensfreude, die er so lange nicht gefühlt hatte. Und das ließ ihn immer mutiger werden.
Und so beschloss er eines Tages, zu dem Haus zu gehen und bat das Mädchen, ihn zu begleiten. Er trat auf die Veranda, doch sofort versperrte der Krieger ihm den Weg. „Wusste ich es doch, dass die kleine Göre nur noch mehr Ärger anschleppt“, sagte der Krieger zu dem Jungen. Da erkannte der Junge endlich, dass der Krieger sein innerer Krieger und das Haus sein Haus ist und er fühlte sich ganz bestürzt darüber, in welchem Zustand das Haus war.
Doch das Mädchen sagte, das sei doch egal, die Grundsubstanz des Hauses sei doch hervorragend und den Rest könne man wieder renovieren. Das wichtigste sei jetzt erst einmal, endlich das Sonnenlicht wieder hineinzulassen, damit die alten Verletzungen endlich heilen können.
Als der Krieger das hörte, wurde er sehr wütend und wollte sofort auf das Mädchen losgehen. Er hatte mittlerweile die Überzeugung, dass das Sonnenlicht für die Verletzungen verantwortlich seien und nicht die Menschen aus der Vergangenheit, denn immer, wenn das Sonnenlicht ins Haus hineinfiel, wurden diese Verletzungen sichtbar und fühlbar. Er hatte ganz und gar vergessen, dass es damals die Menschen und ihre Gewitter und Plünderungen waren, die das Haus und seine Bewohner verletzt hatten.
Aber der Junge konnte sich jetzt wieder an alles erinnern und deshalb stellte er sich vor das Mädchen. Er wollte nicht mehr, dass sein Krieger irgend jemanden verletzt und ihm die gleichen Schmerzen zufügt, die ihm, dem kleinen Jungen, einst zugefügt wurden. Er wusste, dass der Krieger ihn damals nur beschützen wollte, doch in diesem Fall war das nun eindeutig nicht mehr notwendig.
Er musste irgendwie dem Krieger begreiflich machen, dass sich heute die Zeiten verändert haben. Die Menschen und Gewitter von damals sind heute nicht mehr Teil seines Lebens. Und die, die noch da sind, von denen würde er sich endlich abgrenzen und „Nein“ sagen. Und er wollte sich auch endlich wieder um das Haus kümmern, da er selber nur so mit Liebe und Freude seinen Lebensweg hier auf der Erde würde gehen können. Dazu brauchte er nun mal das Haus und seine Bewohner. Er würde es nie mehr alleine lassen und es endlich selber beschützen. Er wollte die Hausbewohner als seine Anteile in ihm anerkennen und dabei helfen, sie und damit ihn selber zu heilen. Er wollte Licht und Liebe in das Haus bringen und Freude und Spaß.
Und er wollte Kontakt haben zu lieben Menschen, besonders zu dem Mädchen, auch wenn er dabei noch mal verletzt werden würde. Er wusste ja jetzt, wie er sich wieder heilen konnte. Und er wusste instinktiv auch, dass er, wenn er sein Herz, das sanfte, zarte Wesen, wieder spüren würde, dann würde er genau fühlen, welche Menschen es gut mit ihm meinten und ehrlich waren und welche nicht. Und mithilfe des Kriegers könnte er dann einfach aus dem Herzen heraus „Nein“ sagen und sich abgrenzen.
Aber dafür musste er als allererstes das Vertrauen des Kriegers zurückgewinnen, denn er war hier und jetzt nun mal der Türwächter. Der Junge überlegte hin und her aber für ihn war das alles noch so neu und er wusste einfach nicht weiter. Da hatte das Mädchen eine Idee. „Du musst Dich mit Deinem sanften Wesen, Deinem Herzen verbinden. Ich habe Dein Herz schon kennengelernt, es ist ganz sanft und liebevoll, aber auch ganz mächtig und stark. Es ist das Wesen, welches der Krieger immer am stärksten beschützen wollte. Ich glaube, er mag es besonders gerne und hat ganz viel Angst, dass ihm etwas zustoßen könnte. Vielleicht hört er ja auf Dein Herz!“ Das fand der Junge eine tolle Idee und gemeinsam taten sie so, als würden sie gehen.
In Wirklichkeit aber schlichen sie hinten um das Haus herum. Sie klopften an ein mittlerweile wieder verbarrikadiertes Fenster und riefen das Herz. Es war sofort zu Stelle und freute sich riesig, dass der Junge wieder da war. Sie erzählten dem Herzen die ganze Geschichte und das Herz sagte: „Da gibt es nur eines, Du musst Dich wieder mit mir verbinden! Das kann aber ein bisschen weh tun, da Du den Schmerz und die Traurigkeit spürst, die Du die ganze Zeit nicht fühlen wolltest und weswegen Du das Haus verlassen hast. Aber wenn Du mit mir verbunden bist, dann weißt Du auch, was Dir guttut und was Dir hilft. Du spürst, dass Du nicht alleine bist und Du kannst jederzeit Unterstützung bekommen. Von Engeln, höheren Lichtwesen, Tieren, Pflanzen und sonst allem, was Du Dir vorstellen kannst und was Dir gefällt und Spaß macht.“
Der Junge überlegte kurz und dachte daran, dass dem Mädchen die Sonne bei der Heilung geholfen hatte und er erinnerte sich auf einmal wieder daran, dass es früher bei ihm im Innenhof des Hauses auch immer so gewesen ist. Also bat er die Sonne um Unterstützung. Sie freute sich sehr darüber und das Herz und der kleine Junge fingen an, sich im Lichte der Sonne zu verbinden.
Da spürte der Junge auf einmal wieder alles, wovor er weggelaufen war, aber er fühlte auch die ganze Zeit das liebende Herz, die warme, weiche Sonne und er fühlte sich mit der ganzen Welt, mit allem verbunden und eins. Er wusste nun mit der Weisheit des Herzens, dass man sich nicht immer vor allem schützen kann, dass man aber alles heilen kann. Und dass das Leben mit der Weisheit und Intuition des Herzens viel einfacher, schöner und freudiger ist. Man weiß einfach, was einem guttut und was nicht! Und der Krieger ist wichtig, um zu sich selber zu stehen, die Dinge umzusetzen, die einem vom Herzen her wichtig sind und sich auch gegen die Dinge abzugrenzen, die nicht gut für einen sind. Der Junge spürte auch, wie wichtig es ist, den Krieger mit dem Herzen zu verbinden, da er sonst aus Verletzung heraus einfach nur um sich schlagen und wiederum andere dabei verletzen kann. Und das wollte der Junge, mit einem Blick auf das Mädchen, auf gar keinen Fall mehr. Er wusste nur noch nicht, wie er den Krieger für sich gewinnen konnte.
Da hörte er die Stimme seines Herzens, das ihm erzählte, wenn er sich etwas aus reinem Herzen zu seinem Wohle und zum Wohle aller wünschen würde, dann müsse er sich das Ziel nur als fertiges Bild vorstellen und dann in das fertige Bild einsteigen und sich dabei genauso fühlen, als sei das Ziel schon erreicht. Und dann würden automatisch die Dinge im Leben passieren, die wichtig sind, um das Gewünschte zu bekommen. Man müsse dann nur noch bewusst und wachsam sein und auf die Stimme des Herzens hören, um im richtigen Moment zu handeln.
Mit diesem Gefühl gingen der jetzt wieder mit seinem Herzen verbundene Junge und das Mädchen zurück zu dem Krieger. Der baute sich gleich wieder vor den beiden auf, aber er spürte auch, dass dieses Mal irgend etwas anders war. Er sah den Jungen an und fühlte etwas an ihm oder in ihm, was ihm vertraut vorkam. Er wusste ja noch nicht, dass es das Herz war, das er immer besonders gerne gehabt hatte und beschützen wollte. Aber er wurde augenblicklich weicher.
Und so war er bereit, die Worte zu hören, die jetzt einfach aus dem Mund des Jungen flossen. „Ich habe das Haus damals verlassen und Dich und Euch alle ganz alleine gelassen. Du musstest ganz alleine zurechtkommen, ohne Leitung und Du hattest nun mal nur die Muster , die Du von Zuhause aus kanntest, und die hast Du einfach weitergelebt. Ich wollte mit diesen Mustern nichts mehr zu tun haben, habe sie sogar verabscheut. Ich habe sie stattdessen einfach unbewusst weitergelebt. Aber Du hast dadurch das Herz vor weiterem Schaden bewahrt. Dafür danke ich Dir. Ich finde, das hast Du gut gemacht und ich bin traurig darüber, dass ich mich aus dem Staub gemacht habe.“ Da schaltete sich das Herz ein und sagte: „Du hast damals nicht anders handeln können, es war viel zu schmerzhaft für Dich, aber jetzt kannst Du anders handeln.“ „Und das mache ich auch!“ rief der Junge.
Der Krieger schaute ihn etwas verwirrt an. Er fühlte die Wahrheit hinter den Worten, aber er kannte bisher ja immer nur Verlogenheit und Manipulation. Da sprach das Herz direkt durch den Jungen zu ihm: „Höre nicht auf die alten Muster, die sich wieder bei Dir melden und die Dich nur einsam gemacht haben. Fühle die Wahrheit dahinter. Ich weiß, Du kennst mich und vertraust mir, denn ich bin das Wesen, dass Du immer am meisten beschützten wolltest, ich bin das Herz dieses Jungen. Wir sind alle eins. Deswegen lass uns aufhören, uns gegenseitig zu bekriegen. Wir brauchen uns alle gegenseitig, um uns ein schönes Leben hier auf der Erde zu erschaffen. Lass uns zusammenhalten und zusammen arbeiten!“
Da fühlte der Krieger die Wahrheit und er fühlte die Sehnsucht nach Gemeinschaft, die er so viele Jahre unterdrückt hat und ihm traten die Tränen in die Augen. Und er fühlte auch, dass er mit seinen Barrikaden zwar verletzendes ferngehalten hatte, aber eben auch das Schöne und Gute in dieser Welt, wie zu Beispiel das Sonnenlicht oder das kleine Mädchen, dass er jetzt zum ersten Mal bewusst und mit dem Herzen wahrnahm. Und er hatte sich selber und die anderen Wesen der Einsamkeit ausgesetzt.
Er umarmte den Jungen und gemeinsam fingen sie an, die ganzen Barrikaden einzureißen, die verhindern sollten, dass etwas Schmerzhaftes das Haus betritt. Strahl für Strahl bahnte sich das Sonnenlicht seinen Weg und vertrieb so die Traurigkeit und Dunkelheit in dem Haus. Auch der Innenhof wurde von seiner Abdeckung befreit und der Baum und der Brunnen atmeten auf. Heilung konnte geschehen und Freude wieder entstehen.
Alle Bewohner kamen aus ihren Ecken heraus und halfen mit. Es wurde gelacht und geweint und dieser ganze Trubel lockte andere Menschen und Tiere an, die neugierig ihren Kopf durch die Tür steckten. Das zarte Wesen, das Herz des Jungen, das sich jetzt als eine zierliche, wunderschöne Frau entpuppte, lud alle ins Haus ein, und ließ sich auch nicht von dem Krieger einschüchtern, der noch etwas grimmig guckte. Er konnte halt noch nicht so richtig raus aus seiner Haut. Aber er war so fasziniert von dem Herzen, dass er ihr sowieso nichts absprechen konnte.
Der Junge spürte, wie alle seine Lebensgeister zu ihm zurückkehrten und er fühlte sich endlich wieder lebendig, voller Lebensfreude und bereit, alles anzugehen, was auch immer ihn im Leben erwarten würde. Nur eines wusste er schon jetzt ganz genau, er wollte sein Leben mit dem Mädchen verbringen. Er ging zu dem Mädchen und führte es hinaus auf die Veranda, wo sie sich in die Schaukel setzten, die so lange Heimat des Kriegers gewesen war. Er nahm die Hände des Mädchens und schaute ihr in die Augen. Er wusste, dass sie ihm geholfen hatte, sein Herz wiederzufinden und sich mit seinem Krieger auszusöhnen. Und er wusste, dass er diesem Mädchen, dass er sehr liebte und das ihn sehr liebte, sehr weh getan hatte. Und dafür entschuldigte er sich jetzt bei dem Mädchen, denn er wusste, das musste zwischen ihnen noch aufgelöst werden.
Das Mädchen war so froh, dass der Junge endlich wieder sein Herz gefunden hatte und freute sich über die vom Herzen ehrlich gemeinte Entschuldigung, weil es wusste, dass sie gemeinsam nur dann glücklich werden konnten, wenn der Junge Herz und Krieger vereint hatte, da er so nicht mehr Gefahr lief, wütend um sich zu schlagen. Sie wollten nun gemeinsam wachsen, aneinander lernen und sich den Herausforderungen des Lebens gemeinsam stellen.
Kommt man heute an dem Haus vorbei, so sieht man ein schön gestrichenes und sehr helles Haus, über dem meistens die Sonne scheint und wo die Tür jederzeit offen ist. Man hört Lachen, Freude und Spaß, auch mal Wut und Weinen. Kurzum das gesamte Spektrum der Gefühle gepaart mit Wahrhaftigkeit ist hier jetzt zu Hause. Und vor der Tür, auf der Veranda, da sitzen gerne der Krieger und das Herz zusammen auf der Schaukel und halten sich im Arm. Frau und Mann, männlich und weiblich, endlich wieder vereint.
♥ ♥ ♥
Hintergrund und Symbole in dieser Geschichte: Diese Geschichte habe ich für meinen Mann zu seinem Geburtstag geschrieben, um ihn wieder daran zu erinnern, dass wir hier auf der Erde nun mal unseren Körper mit all seinen Emotionen und Gefühlen brauchen, um unser Leben zu leben. Er ist das Vehikel, mit dem wir unsere Erfahrungen machen und mit dessen Hilfe, mit seiner Schwingung, die mit dem Universum in Resonanz geht, wir unsere Realität kreieren. Er ist nicht unser Feind, der uns mit seinen Wehwehchen ärgert, sondern unser Freund, der uns ständig Hinweise gibt, wenn wir nicht gut mit uns selber umgehen, wir mal wieder gegen den Strom rudern, anstatt uns dem Fluss des Lebens anzupassen und zu vertrauen oder wenn es etwas Wichtiges anzuschauen und zu erkennen gibt. Er gibt uns Hinweise, ob wir mit unserem Herzen und dem reinen Bewusstsein verbunden sind und aus ihm heraus handeln oder dagegen. Ob wir uns in Richtung unserer Ziele bewegen oder nicht. Und er zeigt uns deutlich, wo es für uns etwas zu heilen gibt, weil dort die Energien aufgrund unserer Erfahrungen und unserer Reaktion darauf ins Stocken geraten sind, sodass wir uns nach Lösungen umschauen können, um die Energien wieder ins Fließen zu bringen.
So steht also das Haus für unseren Körper, der Baum für das erste Chakra, das Wurzelckakra, und damit für unser Urvertrauen und unsere Verwurzelung mit der Erde. Der Brunnen symbolisiert das zweite Chakra, das Sakralchakra und damit unsere Gefühle und Lebensfreude und unsere Kreativität. Der Krieger steht für das dritte Chakra, den Solarplexus, der Sitz unseres Ego´s, unserer Persona, unseres Ich´s mit seiner Rolle, die wir in diesem Leben spielen und für die Kraft unseres Willens, den Focus auf die Dinge beizubehalten, die für uns wichtig sind. Der Solarplexus ist das Tor zur Außenwelt, über das wir Energien und Informationen aussenden und aufnehmen. Und damit ist er auch der Wächter dieses Tores. Das zarte und sensible Wesen steht für das vierte Chakra, unser Herz, für die echte und reine Liebe zu uns und zu anderen und für unsere Verbundenheit mit Allem.
Bei vielen von uns gab es schwere Zeiten, in denen wir Verletzungen davon getragen und wo wir uns dann Verbarrikadiert haben, um uns zu schützen. Manch einer hat sein Haus vielleicht sogar ganz und gar verlassen und will mit ihm nichts mehr zu tun haben. Oder wir halten einige Räume in ihm fest verschlossen. Aber dadurch merken wir leider nicht, dass sich die Zeiten verändert haben und wir uns gar nicht mehr in dieser Situation befinden. Wir erleben und deuten aber dennoch weiterhin alles aus der damaligen Verletzung heraus und kreieren uns im schlimmsten Fall die alten Verletzungen und Erlebnisse immer wieder erneut.
Diese Geschichte verdeutlicht, wie essenziell es ist, sich um unser Haus zu kümmern und wie wichtig es gerade in der heutigen Zeit ist, in uns den Krieger und das Herz, das dritte mit dem vierten Chakra zu verbinden und dadurch männliche und weibliche Energien endlich wiederzuvereinigen, damit wir nicht mehr unsere reinen Egowünsche, sondern unsere wirklichen Herzenwünsche wahrnehmen und diese in Harmonie mit dem Großen und Ganzen auch verwirklichen können. Und damit wir uns nicht aus Angst vor Verletzung im Leben davon abhalten lassen, unser volles Potenzial zu leben und uns voll auf das Leben einzulassen. Verbindungen einzugehen und unser Herz und Türen offenzuhalten für die Freude im Leben und für Menschen und Lebewesen, die stimmig für uns und unseren Lebensweg sind. Aber um auch, ganz wichtig!, um die Kraft des Kriegers nutzen zu können, Nein zu sagen zu den Dingen und Lebewesen, die uns nicht guttun!
Und diese Geschichte zeigt auch, dass das Herz, wenn wir den Solarplexus wieder ganz bewusst mit ihm verbinden, dabei mithelfen kann, diesen wieder zu Heilen und beide dann gemeinsam ein starkes Team sind, dass uns bestens auf unserem Lebensweg unterstützt!
Die Verbindung der einzelnen Chakren zueinander ist ein Thema, was ich bisher noch nirgendwo gefunden habe und wo anscheinend noch nicht so viel Aufmerksamkeit darauf gelegt wurde. Das einzige, was meiner Wahrnehmung sehr nah kommt, ist die Beschreibung von den drei Energiespeichern / Energiezentren im Körper, den Dantian, die tatsächlich zwischen den Chakren liegen. Das untere Dantian, das zwei Finger breit unter unserem Bauchnabel und damit zwischen dem Wurzel- und dem Sakralchakra liegt und das anscheinend eine starke Verbindung sowohl zum Wurzel- als auch zum Sakralchakra hat. Diese Verbindung stärke ich auch in meiner großen Chakrameditation, dem Solarplexuschakra und zwar im zweiten Teil. Ist diese Verbindung nicht vorhanden, dann denken, handeln und leben wir nicht aus einem starken Urvertrauen heraus, sondern haben ständig das Gefühl von Konkurrenz- und Machtkampf und dass wir uns alles erkämpfen müssen. Wir haben kein gesundes und tief verwurzeltes Selbstbewusstsein, dass unseren Solarplexus auf eine gesunde Art und Weise kräftigt und stärkt. Das mittlere Dantian liegt zwischen dem Solarplexus und dem Herzen und stellt damit die Verbindung dar, von der ich oben gesprochen habe. Dieser Verbindung sorgt für eine Verwirklichung unserer Herzens-statt unserer Egowünsche und das auf eine harmonische Art und Weise im Fluss des Lebens und mit dem Großen und Ganzen. Und dann gibt es noch das dritte Dantian, dass zwischen dem Stirnchakra und dem Kronenchakra liegt und für Botschaften und Hilfe aus der geistigen Welt verantwortlich ist. Diese Verbindung findest Du ebenfalls in meine großen Solarplexuschakra, aber auch im großen Wurzelchakra. Aber auch in der neuen Version (nicht in meiner alten Podcastfolge) "Kleine Meditation für den Bauch und den Solarplexus" verbinde ich die unteren vier Chakren miteinander.
Was ich damals noch nicht erkannt habe, obwohl ich es schon als wichtigen Darsteller in die Geschichte integriert habe, ist, dass die Sonne das pure Bewusstsein darstellt, die, wenn wir die Dinge aus ihm heraus, in ihrem Lichte betrachten, alles heilen kann, weil das pure Bewusstsein uns aus unserer Identifizierung mit unserem Ego und aus unserer Geschichte heraus ins reine, klare Licht führt. Und in diesem Licht sind wir alle unsterbliches, unendliches pures und unverletzliches Bewusstsein, dass in diesem Körper hier und jetzt menschliche Erfahrungen macht. Schaust Du aus diesem puren Bewusstsein auf Deine Verletzung und lässt die aus ihr heraus entstandenen Gefühle Stück für Stück einfach da sein, ohne sie weiterhin mit einer, mit Deiner Geschichte zu nähren, dann ebben sie ab, werden immer weniger, bis sie nicht mehr da sind oder zumindest so an Kraft verloren haben, dass sie Dich nicht mehr von Deiner Fülle und Lebensfreude abhalten. Dann kannst Du Dich als das pure Bewusstsein mit einer neuen, schöneren und gesünderen Geschichte verbinden, wenn es das gerne möchte!
Alles Liebe für Dich,
Deine Petra Schilske
P.S. Das Foto oben ist in Park Sanssouci aufgenommen, und zwar bei der Friedenskirche und weil der Park mich nicht nur für meine Klangmeditation "Der magische Park" so sehr bereichert hat, sondern auch vieles zur Heilung bereitstellt, hier noch ein Foto der für mich schönsten Jesusstatue, die es gibt: Es ist die Christusstatue, die im Original BertelThorvaldsen 1821 schuf und die den auferstandenen Jesus darstellt. Möge sie auch Dich auf Deinem Weg zum Heil - Sein und Ganz - Sein unterstützen, egal, welchen Glauben Du auch immer hast und ob Du überhaupt gläubig bist oder auch nicht...
P.P.S.: Passend zu dieser Geschichte und zur weiteren heilsamen Unterstützung findest Du auf meiner Webseite "Die Kleine Meditation für das Herz", "Die kleine Meditation für den Bauch und den Solarplexus" und meine großen Klangmeditationen das "Wurzelchakra" und das "Solarplexuschakra" !
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